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Bremmerschacht, der

Bremmerschacht, der [Adelung-1793]

Der Brêmmerschacht , des -es, plur. die -schächte, ein solcher mit Bremmern oder Absätzen versehener Schacht; ingleichen ein Absatz in demselben.

Wörterbucheintrag zu »Bremmerschacht, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1182.
Geleitseinnehmer, der

Geleitseinnehmer, der [Adelung-1793]

Der Geleitseinnêhmer , des -s, plur. ut nom. sing. Eine obrigkeitliche Person, welche das Geleitsgeld im Nahmen des Geleitsherren einnimmt.

Wörterbucheintrag zu »Geleitseinnehmer, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 533.
Anmerken

Anmerken [Adelung-1793]

... nach Maßgebung des einfachen Verbi merken: 1) An einem Gegenstande bemerken. Ich habe ihm seine Angst längst angemerket. Man merkt ihm den Engländer noch immer an, man merkt an ihm ... ... aufzeichnen. Einen Tag in einem Kalender anmerken. Ich habe es in einem Buche angemerket gefunden.

Wörterbucheintrag zu »Anmerken«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 339.
Anmerkung, die

Anmerkung, die [Adelung-1793]

Die Anmèrkung , plur. die -en. 1) Die Verrichtung des Anmerkens, in welcher Bedeutung der Plural ungewöhnlich ist. 2) Was man angemerket, an einem Gegenstande bemerket hat. Ich habe eine wichtige Anmerkung gemacht. 3) Von der zweyten Bedeutung ...

Wörterbucheintrag zu »Anmerkung, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 340.
Merzschaf, das

Merzschaf, das [Adelung-1793]

Das Mêrzschaf , des -es, plur. die -e, in der Landwirthschaft, Schafe welche ausgemerzet worden, S. dieses Wort. So auch das Merzvieh, des -es, plur. car. ausgemerztes Vieh.

Wörterbucheintrag zu »Merzschaf, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 184.
C

C [Adelung-1793]

C , der dritte Buchstab des Deutschen Alphabetes, von welchem verschiedenes zu bemerken ist, welches sich am füglichsten in drey Abschnitte zusammen fassen lässet. I. Was dessen Aussprache betrifft, so erscheinet er in derselben in einer dreyfachen Gestalt. 1. Dienet er zur ...

Wörterbucheintrag zu »C«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1287-1290.
Etwas

Etwas [Adelung-1793]

Êtwas , ein unbestimmtes unabänderliches Pronomen ungewissen Geschlechtes, welches nur in der ... ... von welchem uns weiter nichts bekannt ist, oder von welchem man keine weitere Bestimmung bemerken will, als daß es da ist, daß es existiret. 1. ...

Wörterbucheintrag zu »Etwas«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1978-1980.
Wobey

Wobey [Adelung-1793]

Wobey , eine relative Partikel, für bey welchem, oder bey welcher, ... ... lag es? Noch häufiger, 2. eine bloße relative Partikel. Wobey noch dieses zu bemerken ist, bey welcher Sache, bey welchem Gegenstande.

Wörterbucheintrag zu »Wobey«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1589.
Weisen

Weisen [Adelung-1793]

... weise, im gemeinen Leben weis, dem Auge bemerkbar machen, sehen lassen. 1. Eigentlich, wie das edlere zeigen. Jemanden ... ... aber mit dem Finger auf etwas weisen, den Finger darauf richten, um es bemerkbar zu machen. Jemanden zurecht weisen, ihm den rechten Ort zeigen. Das ...

Wörterbucheintrag zu »Weisen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1464-1465.
Bequem

Bequem [Adelung-1793]

... , legen sie alles ab, was ihnen Beschwerlichkeit verursacht. Ihr könntet hier viel bequemer leben, wenn ihr nur wolltet. * Ein bequemer Mensch, der sich in alles zu schicken ... ... , zur Ungebühr gemäß ist, im nachtheiligen Verstande. Ein bequemer Beichtvater. Eine bequeme Sittenlehre. Wie? ist ...

Wörterbucheintrag zu »Bequem«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 853-854.
Tadeln

Tadeln [Adelung-1793]

Tadeln , verb. regul. act. die Tadel, d.i. Mängel, Fehler, Unvollkommenheiten an einer Person oder Sache bemerken und anzeigen. Eine Waare, jemandes Arbeit, Betragen, Sitten, Gesichtsbildung tadeln. Etwas an einem tadeln. Ich finde nichts hieran zu tadeln. Man ...

Wörterbucheintrag zu »Tadeln«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 513-514.
Duften

Duften [Adelung-1793]

Duften , verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben. ... ... Duftes aufsteigen, oder sich verbreiten, besonders in der höhern Schreibart. Es duftet ein angenehmer Geruch aus den Blumen. S. das folgende. 2) Gelinde ausdünsten. Im ...

Wörterbucheintrag zu »Duften«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1568-1569.
Ein (1)

Ein (1) [Adelung-1793]

... andere Art decliniret, wovon bey dem Zahlworte etwas angemerket werden soll. Hat ein endlich weder einen Artikel vor, noch ein Hauptwort ... ... S. Ander, wo auch die adverbischen und zum Theil figürlichen R.A. bemerket worden, die mit beyden Beywörtern gemacht werden. In manchen ... ... unterschieden ist, welches man mit demjenigen, was hier bemerket worden, vergleichen muß. IV. Wenn dieser Artikel ...

Wörterbucheintrag zu »Ein (1)«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1680-1686.
Folgsam

Folgsam [Adelung-1793]

Folgsam , -er, -ste, adj. et adv. geneigt, bereit zu folgen, in der 4ten figürlichen Bedeutung des Zeitwortes. Ein folgsames ... ... junger Mensch. Er ist sehr folgsam. Im Oberdeutschen wird dieses Wort, wie schon angemerket worden, auch für folglich gebraucht.

Wörterbucheintrag zu »Folgsam«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 241.
Merkbar

Merkbar [Adelung-1793]

Mêrkbar , -er, -ste, adj. et adv. was gemerket, d.i. durch die Sinne empfunden werden kann; merklich. Sich dem Gehöre merkbar machen.

Wörterbucheintrag zu »Merkbar«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 181.
Leimern

Leimern [Adelung-1793]

Leimern , S. Lehmern.

Wörterbucheintrag zu »Leimern«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 2014.
Saum (1)

Saum (1) [Adelung-1793]

... als Sahl, von welchem hier etwas überhaupt bemerkt werden muß, damit man den Zusammenhang der folgenden Wörter und ihrer Verwandten ... ... Begriff des Randes, wie 2 Saum, Sims, Gesims, Latein. Sima, Ziemer. Und die Figur der Zeitdauer, semper. (b) In die ...

Wörterbucheintrag zu »Saum (1)«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1303-1304.
Anlehnen

Anlehnen [Adelung-1793]

* Anlehnen , verb. reg. act. und in Oberdeutschland ... ... Daß diese beyden Wörter bloß der Mundart nach verschieden sind, ist schon bey Ableihen bemerket worden; S. auch Lehnen und Leihen. Es ist nur die Frage, was ...

Wörterbucheintrag zu »Anlehnen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 335-336.
Bemahlen

Bemahlen [Adelung-1793]

Bemahlen , verb. reg. act. 1) Von Mahl, signum, mit einem Mahle oder Zeichen bemerken, bey den Jägern. Einen Ort bemahlen, zeichnen. 2) Von mahlen, pingere, mit gemahlten Figuren bedecken. Sich im Gesichte bemahlen. Die Wände ...

Wörterbucheintrag zu »Bemahlen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 846-847.
Vereinen

Vereinen [Adelung-1793]

Vereinen , verb. regul. eins und einig machen, wie vereinbaren ... ... indem dessen Intensivum vereinigen dafür üblicher ist; nur die Dichter erhalten es, um des bequemern Sylbenmaaßes willen, noch im Andenken. S. Vereinigen, in dessen sämmtlichen Bedeutungen es ...

Wörterbucheintrag zu »Vereinen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1024.
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