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Warnen

Warnen [Adelung-1793]

Warnen , verb. regul. act. von einer bevorstehenden Gefahr benachrichtigen ... ... Ottfr. 6. Abwenden. Doch also, daß er unsern Schaden warnen, und unser Bestes werben soll, in einer Urkunde von 1485, und vielleicht noch andere mehr. ...

Wörterbucheintrag zu »Warnen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1389.
Sorgen

Sorgen [Adelung-1793]

Sorgen , verb. regul. welches in doppelter Gestalt gefunden wird. ... ... , 25; wofür doch besorgen üblicher ist. 2. Ernstlich veranstalten. Hilf mir mein Bestes sorgen, Can. Auch in dieser Bedeutung ist das zusammen gesetzte besorgen gangbarer. ...

Wörterbucheintrag zu »Sorgen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 151.
Einzig

Einzig [Adelung-1793]

Einzig , adj. et adv. welches vermittelst der Endsylbe ig ... ... Tage des einzigen Monarchen fiel! Raml. O du einzige, in der alle meine besten Wünsche ihr Ende finden! Dusch. Besonders zur Verstärkung und nähern Bestimmung des Zahlwortes ...

Wörterbucheintrag zu »Einzig«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1765-1766.
Balgen

Balgen [Adelung-1793]

Balgen , verb. reg. recipr. sich mit jemanden ringend schlagen ... ... wozu sich vielleicht das größten Theils veraltete Fillen, oder das Griech. βαλλειν, am besten schicken möchte. S. Kafiller, und Fillen. In der alten Schwedischen Sprache bedeutet ...

Wörterbucheintrag zu »Balgen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 700.
Vorrede

Vorrede [Adelung-1793]

... davon durch Worte anzugeben. Das kann am besten durch eine hinlängliche Anzahl Beyspiele geschehen, welche ein Wort in seinen vornehmsten ... ... oft gar nicht mit der gehörigen Schärfe bestimmen; das kann denn wieder am besten durch hinlängliche Beyspiele geschehen. Das gebe ich zu, daß der aus Luthers ...

Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart. Vorrede. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. III3-IX9.
Pflegen

Pflegen [Adelung-1793]

Pflêgen , verb. reg. et irreg. welches im letztern Falle ... ... 4 Mos. 1, 50. 5. * In engerer Bedeutung, jemandes Ehre und Bestes befördern; gleichfalls mit der zweyten Endung. Suer des biderben schwache pfliget ...

Wörterbucheintrag zu »Pflegen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 739-742.
Angehen

Angehen [Adelung-1793]

Angehen , verb. irreg. neutr. (S. Gehen,) welches ... ... was sein Betragen betrifft, ist nur in Oberdeutschland gebräuchlich. Im Hochdeutschen wird angehen am besten nur in solchen Fällen gebraucht, wo eine Theilnehmung des Herzens angedeutet werden soll. ...

Wörterbucheintrag zu »Angehen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 299-301.
Sterben

Sterben [Adelung-1793]

Stêrben , ein Zeitwort, welches in einer doppelten Gestalt üblich ist. ... ... gebraucht. Bis er mit wenig Edlen den Lohn der Helden fand, Den besten Tod zu sterben, den Tod fürs Vaterland, Dusch; Aber des Todes ...

Wörterbucheintrag zu »Sterben«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 353-355.
Fliehen

Fliehen [Adelung-1793]

Fliehen , verb. irreg. ich fliehe, du fliehest oder fliehst ... ... lautet, das Factitivum von fliehen ist, und wie unser flüchten gebraucht wird. Seine besten Sachen an einen sichern Ort flehen. Es gehet an ein Flehen. Man flehet ...

Wörterbucheintrag zu »Fliehen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 208-209.
Prahlen

Prahlen [Adelung-1793]

Prahlen , verb. reg. neutr. welches das Hülfswort haben erfordert ... ... stehet also für pragelen; woraus zugleich erhellet, daß man dieses Wort bisher mit dem besten Grunde mit einem h geschrieben, um den ausgestoßenen Hauchlaut dadurch anzudeuten. Nur einige ...

Wörterbucheintrag zu »Prahlen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 822-823.
Fressen

Fressen [Adelung-1793]

Frêssen , verb. irreg. act. ich fresse, du frissest, er frisset oder frißt; Imperf. ich frāß, Conjunct. ich fräße; Supin. gefressen; Imperat ... ... seyn, woraus sich denn auch der niedrige Nebenbegriff, welcher dem Worte anklebt, am besten erklären läßt.

Wörterbucheintrag zu »Fressen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 278.
Ähnlich

Ähnlich [Adelung-1793]

Ähnlich , -er, -ste, adj. et adv. ein wenig gleich, mehrere übereinstimmige Merkmahle habend; zum Unterschiede von gleich, wenn alle Merkmahle überein stimmen. ... ... R.A. Gute Nahmen gern ahnen, conveniunt rebus saepe nomina suis, am besten hierher rechnen.

Wörterbucheintrag zu »Ähnlich«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 187-188.
Ablösen

Ablösen [Adelung-1793]

Ablösen , verb. reg. act. überhaupt so viel als los ... ... man z.B. in den Bergwerken: Die Gänge werden an den Saalbändern durch den Besteg von dem Gesteine abgelöset, geschieden. (c) In noch figürlicherer Bedeutung, eine ...

Wörterbucheintrag zu »Ablösen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 70-71.
Endlich

Endlich [Adelung-1793]

Êndlich , ein Wort, welches in gedoppelter Gestalt üblich ist. 1 ... ... am Ende, oder nach geraumer Zeit geschiehet, bey einigen, obgleich nicht nach den besten Mustern. Der endliche Untergang der Stadt. Ihre endliche Bekehrung, Raben. 2. ...

Wörterbucheintrag zu »Endlich«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1808.
Streben

Streben [Adelung-1793]

Strêben , verb. regul. neutr. mit dem Hülfsworte haben, ... ... . Strebet nicht so nach dem Tode, Weish. 4, 12. Strebet nach den besten Gaben, 1 Cor. 12, 31. Strebet fleißig nach der Liebe, Kap. ...

Wörterbucheintrag zu »Streben«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 430.
Bemühen

Bemühen [Adelung-1793]

Bemühen , verb. reg. act. Mühe machen, Mühe verursachen. ... ... die Abschrift des Testamentes bemühen, Gell. Sich für jemanden bemühen, sich zu seinem Besten Mühe geben. Du bemühest dich vergebens. Umsonst bemüht sich das Glück mit aller ...

Wörterbucheintrag zu »Bemühen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 848-849.
Fördern

Fördern [Adelung-1793]

Fördern , verb. reg. act. förder oder vörder, d. ... ... Nutzen, der Vollkommenheit nach, für befördern. Eine Sache fördern, ihren Fortgang, ihr Bestes besorgen. Sie schmücken sich unter einander selbst, daß sie ihre böse Sache fördern ...

Wörterbucheintrag zu »Fördern«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 244.
Absehen

Absehen [Adelung-1793]

Absehen , verb. irreg. act. S. Sehen. 1) ... ... seyn muß. Es muß doch auf etwas abgesehen seyn. Es war damit auf dein Bestes, auf unsern Untergang, auf euern Vortheil abgesehen. 5) Durch Zusehen erlernen. ...

Wörterbucheintrag zu »Absehen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 103-104.
Lebhaft

Lebhaft [Adelung-1793]

Lebhaft , -er, -este, adj. et adv. 1. ... ... (d) Die lebhafte Gesichtsfarbe, die hohe Farbe, welche ein gesunder Mensch in seinen besten Jahren zu haben pflegt. In noch weiterer Bedeutung ist eine lebhafte Farbe, eine ...

Wörterbucheintrag zu »Lebhaft«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1960-1961.
Gütlich

Gütlich [Adelung-1793]

Gütlich , adj. et adv. welches eigentlich ein wenig gut ... ... Gegensatze der peinlichen. 2) Mit Güte, d.i. Glimpf, Sanftmuth, Neigung jemandes Bestes zu befördern, doch nur als ein Nebenwort und im gemeinen Leben, für gütig ...

Wörterbucheintrag zu »Gütlich«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 862.
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