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Vorgehen

Vorgehen [Adelung-1793]

Vorgehen , verb. irreg. neutr. (S. Gehen,) welches ... ... Ausdehnung übertreffen, vorragen; wo es entweder absolute gebraucht wird. Das Futter des Kleides geht vor. Oder mit dem wiederhohlten Vorworte. Das Futter gehet vor dem Oberzeuge vor ...

Wörterbucheintrag zu »Vorgehen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1266-1267.
Ungleich

Ungleich [Adelung-1793]

Ungleich , -er, -ste, adj. et adv. welches ... ... ) Sich nicht in allen seinen Theilen ähnlich. Das Blut fließet ungleich. Die Uhr geht ungleich. Die ungleiche Ausdünstung der Erde. (b) Dem Rechte der Billigkeit, ...

Wörterbucheintrag zu »Ungleich«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 868.
Gelt (2)

Gelt (2) [Adelung-1793]

2. Gêlt , adj. et adv. welches eigentlich unfruchtbar bedeutet ... ... entweder noch niemahls trächtig gewesen ist, oder doch dieses Jahr nicht trägt. Die Kuh geht gelt, ist dieses Jahr nicht trächtig. So auch ein geltes Schaf, ein ...

Wörterbucheintrag zu »Gelt (2)«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 538-539.
Umlaufen

Umlaufen [Adelung-1793]

Umlaufen , verb. irreg. S. Laufen. 1. Úmlaufen, ... ... Das Geld läuft um, wenn es circulieret, oft aus einer Hand in die andere geht. S. Umlauf 1. Ein umlaufendes Schreiben, welches von einem zu dem andern ...

Wörterbucheintrag zu »Umlaufen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 809-810.
Mann, der

Mann, der [Adelung-1793]

Der Mann , des -es, plur. die Männer, Diminut. ... ... Eine Waare an den Mann bringen, sie verkaufen. Wenn die Noth an den Mann geht. Ich kenne meinen Mann, die Person, mit welcher ich zu thun habe. ...

Wörterbucheintrag zu »Mann, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 52-58.
Hand, die

Hand, die [Adelung-1793]

... Gewaltthätigkeiten an ihm begehen. Hand an sich selbst legen, sich ermorden. Die Arbeit geht ihm gut von der Hand, geht ihm gut, hurtig von Statten. Bey der Liebe Gegenstand Geht es mir fix von der Hand, Weiße. Alle Hände voll zu ...

Wörterbucheintrag zu »Hand, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 940-945.
Frau, die

Frau, die [Adelung-1793]

Die Frau , Genit. der Frau, und in einigen Fällen der ... ... Person weiblichen Geschlechtes, auch wenn sie noch unverheirathet ist, als ein Geschlechtswort. Es geht mir nach der Frauen Weise, 1 Mos. 31, 35. Deine Liebe ist ...

Wörterbucheintrag zu »Frau, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 269-271.
Noth, die

Noth, die [Adelung-1793]

Die Noth , plur. inus. einige aber größten Theils veraltete ... ... Noth gethan. Wenns die Noth erfordert; im gemeinen Leben, wenn Noth an Mann geht. Aus der Noth eine Tugend machen. Jemanden aus der Noth helfen. Einem ...

Wörterbucheintrag zu »Noth, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 524-526.
Mond, der

Mond, der [Adelung-1793]

Der Mōnd , des -es, plur. die -e, ( ... ... 1. Eigentlich. Der Mond scheinet, wenn er des Nachts sichtbar ist. Er geht auf, geht unter. Der Mond nimmt zu, wenn die gegen uns gekehrte Seite nach und ...

Wörterbucheintrag zu »Mond, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 270-272.
Fall, der

Fall, der [Adelung-1793]

Der Fall , des -es, plur. die Fälle, von ... ... Abnahme an Macht, Ansehen und Wohlstande. Der Fall eines Ministers, eines Günstlinges. Hochmuth geht vor dem Falle. Wenn ein Großer fällt, so ist er auch im Falle ...

Wörterbucheintrag zu »Fall, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 24-26.
Übergehen

Übergehen [Adelung-1793]

Übergehen , verb. irreg. S. Gehen. 1. Ǘbergehen, ... ... im Hochdeutschen die Wortfügung mit der zweyten Endung: weß das Herz voll ist, deß geht der Mund über, Matth. 12, 34. Am üblichsten ist das Zeitwort in ...

Wörterbucheintrag zu »Übergehen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 753-754.
Fluß, der

Fluß, der [Adelung-1793]

... Das Gold ist im Flusse. Der Spath geht mit strengflüssigen Materien leicht in den Fluß, schmilzt leicht mit ihnen. Den ... ... nur schlechthin Fluß genannt, weil er mit strengflüssigen Materien in einen dünnen Fluß geht. Ja alle gefärbte, so wohl undurchsichtige, als auch durchsichtige und glasartige ...

Wörterbucheintrag zu »Fluß, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 232-233.
Herd, der

Herd, der [Adelung-1793]

Der Hrd , des -es, plur. die -e, ... ... und häusliche Gesellschaft, die Familie. »Eltern Erbgut wird in Ostfriesland nicht vererbt, sondern geht wieder an den Herd heim, woher es geflossen ist,« Winkelmann in der ...

Wörterbucheintrag zu »Herd, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1121-1122.
Stoß, der

Stoß, der [Adelung-1793]

Der Stōß , des -es, plur. die Stȫße, Diminutivum, ... ... aufgehet, und mit Heftigkeit an die Gegenstände stößt, der Stoß genannt. Der Stoß geht, der Stoß geht auf, der Eisstoß. Bey den Jägern ist der Stoß, ein kurzer Absatz ...

Wörterbucheintrag zu »Stoß, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 409-410.
Bild, das

Bild, das [Adelung-1793]

Das Bild , des -es, plur. die -er, Diminutivum ... ... eine Figur hat, und nicht gerade durch in Kette und Einschlag wie Tuch geht, ein Bild. Daher, in das Bild wirken, solche Figuren in ein Gewebe ...

Wörterbucheintrag zu »Bild, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1014-1015.
Schnauben

Schnauben [Adelung-1793]

Schnauben , verb. reg. act. noch häufiger aber neutr. ... ... es ein Ausdruck gewisser heftiger Gemüthsbewegungen ist, welche oft mit einem Schnauben verbunden sind. Geht hin, die ihr nach Golde schnaubet, Uz; die ihr eine heftige ungesittete ...

Wörterbucheintrag zu »Schnauben«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1589-1590.
Gold, das

Gold, das [Adelung-1793]

Das Gold , des -es, plur. inus. das reinste, ... ... Im Oberdeutschen gebraucht man es auch von dem Goldglanze der untergehenden Sonne. Die Sonne geht zu Golde, Tschudi, geht unter. Anm. Bey dem Kero Cold, bey dem Ottfried Gold, ...

Wörterbucheintrag zu »Gold, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 743.
Ofen, der

Ofen, der [Adelung-1793]

Der Ofen , des -s, plur. die Öfen, Diminut. ... ... s.f. Der Ofen raucht, wenn der Rauch aus dem Ofen in das Zimmer geht, anstatt in die Feuermauer zu gehen. Den Ofen hüthen, sich gern an ...

Wörterbucheintrag zu »Ofen, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 580-581.
Schwinden

Schwinden [Adelung-1793]

Schwinden , verb. irreg. Imperf. ich schwand; Mittelw. geschwunden ... ... Zeitwort noch zuweilen dem zusammen gesetzten vor. Das Auge der Welt neigt sich und geht unter, Farben ermatten und schwinden, Herd. Nun schwindet des Winters Gestalt, Haged ...

Wörterbucheintrag zu »Schwinden«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1753.
Verfolgen

Verfolgen [Adelung-1793]

Verfolgen , verb. regul. act. einem Dinge folgen oder nacheilen ... ... , wenn von zwey hinter einander gehenden Pferden das hintere so nahe an das vordere geht, daß es demselben mit den Vordereisen in die hintern Fersen tritt.

Wörterbucheintrag zu »Verfolgen«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1036.
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