[31]Abermahlig, adject. von neuen, noch einmahl geschehend. Ein abermahliges Verlangen. Eine abermahlige Bitte. Es verstattet der Bedeutung wegen keine Steigerung.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 31.