[283]Das Andrēas-Gebêth, des -es, plur. die -e, ein Gebeth abergläubiger lediger Weibesbilder, worin sie in der Andreas-Nacht diesen Heiligen um einen Mann zu bitten pflegen.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 283.