[1854]Der Êrbadel, des -s, plur. car. die von den Vorältern ererbte adelige Würde, der Geburtsadel, Standesadel; zum Unterschiede von dem Brief- oder Papieradel. S. Buchadel.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1854.