[32]Der Fällkêssel, des -s, plur. ut nom. sing. im Hüttenbaue, ein Kessel, in welchem die in einem flüssigen Körper aufgelöseten Erze oder Mineralien gefället, d.i. niedergeschlagen, werden.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 32.