[102]Der Fêldschöppe, des -n, plur. die -n, der Schöppe oder Beysitzer eines Feldgerichtes; im Oberdeutschen auch wohl zuweilen so viel als ein Dorfschöppe.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 102.