[252]Der Forsthüfner, des -s, plur. ut nom. sing. im Nürnbergischen, ehedem gewisse Erbförster, welche einen gewissen District des kaiserlichen Forstes zu besorgen hatten, und dabey zugleich eine Hufe Feld besaßen.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 252.