[279] Das Frếßfieber, des -s, plur. inus. eine Art eines nachlassenden Fiebers, wo der Kranke zur Zeit des Anfalles einen außerordentlichen Hunger bekommt, und sich, alles starken Essens ungeachtet, dennoch nicht sättigen kann; die Freßkrankheit, Freßsucht, Febris famelica. Es entstehet von einer nagenden Schärfe im Magen. S. Heißhunger.