[1732]Das Kostgêld, des -es, plur. von mehrern Summen, die -er, dasjenige Geld, welches man für die Kost, d.i. den Unterhalt, auf gewisse Zeit bezahlet.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1732.