[381]Nachräumen, verb. reg. neutr. mit dem Hülfsworte haben, Einem nachräumen, was, oder wo er aufgeräumt hat, oder was er in der Unordnung gelassen hat, nochmahls aufräumen. Daher die Nachräumung.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 381.