[660]Der Partēygeist, des -es, plur. inus. die ungeordnete Neigung, es mit einer von zwey oder mehr widrigen Parteyen zu halten, oder auch dergleichen Parteyen zu stiften.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 660.