[923]Der Rainbalken, des -s, plur. ut nom. sing. im Feldbaue, fehlerhafte Streifen oder Raine, welche man im Pflügen des Ackers aus Ungeschicklichkeit liegen läßt.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 923.