[1078]Der Reitschmid, des -s, plur. die -schmiede, ein Hufschmid, so fern er bey einem Kriegsheere die Pferde der Reiterey zu beschlagen und zu curiren hat, und welcher am gewöhnlichsten der Fahnenschmid genannt wird.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1078.