[1112]Der Riemenzweig, des -es, plur. die -e, im Forstwesen, junge aufgeschlossene Fichten und Tannen, etwa eines Fingers dick und 11/2 Ellen lang; von Riemen, ein langes, biegsames Ding.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1112.