[1390]Schêcken, verb. reg. act. mit weißen Flecken auf einem farbigen Grunde, oder mit farbigen Flecken auf einem weißen Grunde versehen; von welchem doch das Mittelwort gescheckt für scheckig am üblichsten ist.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1390.