[51]Die Sêlbstverläugnung, plur. inusit. die Verläugnung seiner selbst, die Hintenansetzung seiner gegenwärtigen Wohlfahrt, um eine größere und wesentlichere zu erhalten.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 51.