[438]Der Streichmonden, des -s, plur. ut nom. sing. bey den Weißgärbern, ein stumpfer Monden, die Felle damit zu streichen; das Streicheisen. S. Monden.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 438.