Thauwind, der

[569] Der Thauwind, des -es, plur. die -e, ein Wind, aus einer warmen Gegend, bey welchem es thauet, d.i. bey welchem Schnee und Eis zergehen.

Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 569.
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