[948]Unweidemännlich, -er, -te, adj. et adv. der Gegensatz des weidemännisch, den Gewohnheiten und Regeln der Weidemänner, d.i. gelernten Jäger, zuwider. Unweidemännisch jagen, handeln u.s.f.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 948.