[1339]Die Wahlendistel, plur. die -n, in einigen Gegenden ein Nahme der Mannstreu, Eryngium maritimum Linn. vielleicht weil sie von den Wahlen zu abergläubigen Gebräuchen aufgesucht worden.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1339.