[1340]Das Wahlreich, des -es, plur. die -e, ein Reich, dessen Beherrscher diese Würde durch die Wahl der Glieder erhält; im Gegensatze eines Erbreiches.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1340.