[1568]Die Winterwêlle, plur. die -n, in einigen Gegenden, kleine verborgene Quellen, nahe an der Oberfläche, welche auch im Winter fortfließen; von Welle für Quelle.
Quelle:
Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1568.