... Der Alte vom Berge, s. Assasinen i. d. N. Aly Muhamed Khan, ... ... N. Der Pythagorische Buchstabe, s. Y i. d. N. Q. Quinquennalien, ... ... Nachtr. Das Scythische Lamm, s. Zoophyten i. d. N. See-Einhorn, ...
Selim I . ein Türkischer Kaiser, berühmt durch Tapferkeit, aber eben so bekannt auch durch Grausamkeiten, wodurch er das Schrecken seiner Unterthanen ward. Wider seinen eignen Vater Bajazeth II. ergriff er die Waffen, und ließ, ob dieser gleich ihm nachher die Krone abtrat ...
Nachträge, Erster Band: A bis L Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel Folgende ... ... Einführung/Titelblätter Nachträge, Erster Band: A bis L
Erster Band: A bis E Auflösung: 1.256 x 2.222 Pixel Folgende ... ... Einführung/Titelblätter Erster Band: A bis E
Xerxes I . ein Sohn des Darius Hystaspis, bestieg im J. 486 vor ... ... Artabanus , dem Befehlshaber der Leibwache, 461 ermordet, und sein 3ter Sohn, Artarerxes I. (Longimanus) folgte ihm in der Regierung.
A priori , s. unter A.
* R. Serizy entfloh von Rochefort in das mittägliche Frankreich und ließ hier im Jahr 1799 wieder eine Nummer von seinem Ankläger drucken, begab sich dann 1801 nach Spanien; allein auf Verlangen der damaligen französischen Regierung mußte er Madrit bald wieder verlassen: er ging nun ...
Vis-à-Vis , (a. d. Franz. spr. Wihsawih ) gegenüber: ... ... Andr. Stein zu Augsburg (s. dies. Art.) einen von ihm erfundenen Flügel (an welchem ... ... , welche einander gegen über sitzen, zugleich darauf spielen können) auch Vis-à-Vis , oder Doppelflügel genannt.
* Gustav I. Am Schlusse dieses Art. setze man hinzu: S. auch den Art. Schweden .
Rudolph I . Grafvon Habsburg, der Stammvater des noch jetzt auf dem Deutschen Kaiserthron ... ... , Bayern und den Rheingegenden mehrmahls einen Landfrieden (oder Abstellung aller Fehden, s. Fehde ) auf 5 Jahre beschwören. Die Räubereien und Befehdungen wurden mit ...
Richard I. , wegen seiner Tapferkeit Löwenherz genannt, folgte seinem Vater Heinrich II. 1189 als König von England in der Regierung. Er nahm, ergriffen von der damaligen allgemeinen Wuth, Kreuzzüge zu thun, bald darauf das Kreuz an und zog mit ...
... verloren zu sein. Allein, da indeß Bajazethʼs Feind, Tamerlan (s. dies. Artik.), seine ... ... starb am 8. März des folgenden Jahres (s. Th. VI. S. 51). Indeß war es Timurʼn nicht darum zu thun, Bajazethʼs Länder an sich zu bringen, ...
Têt à tête (a. d. Franz.) – eigentlich von Angesicht zu Angesicht – unter vier Augen – eine geheime Unterredung.
* A. F. Oeser – welcher auch 1744 einen Ruf nach Petersburg erhielt, der aber durch den Tod der Kaiserin Anna wieder rückgängig ward; dann zu Ende des 7 jährigen Kriegs nach Leipzig zog und sich auch für dieses entschied – starb als Director der ...
J. B. Viotti , einer der berühmtesten Violinspieler geb. zu Turin. Er, ein Schüler des als Compositeur und Violinist bekannten Pugnani , hatte lange Zeit die Bewunderung von Paris am Concert spirituel auf sich gezogen, und fand dann zu London, wo ...
Die Quippoʼs dienten den Peruanern, die vor ... ... s. w. In jeder Stadt waren Beamte zur Aufbewahrung dieser Quippoʼs angestellt, welche mit unsern Archivaren und Rechnungsführern übereinkamen. Uebrigens ... ... dieser Schreibart. Eine den Quippoʼs ähnliche Art der Schrift findet sich in Guiana, wo man ...
* J. B. Louvet , geb. zu Poitou, trat als Schriftsteller zuerst mit dem Roman Faublas auf. Nachdem er 1797 im Mai aus der Versammlung getreten war, starb er am 25. Aug. desselben Jahres. Seine Lodoiska wollte ihn nicht überleben, ...
Die Albinoʼs , weiße Neger; eine Abart der Neger von milchweißer, leichenähnlicher Farbe, von welcher man jedoch mehr Männer als Frauenzimmer findet, und die sich durch die Fortpflanzung wieder in die ursprüngliche Art von schwarzer, brauner oder rother Hautfarbe verliert.
à la Grecque (spr. a la Greck ): auf griechische Art, nach griechischer Sitte: wird besonders bei Verzierungen und Malereien gebraucht, um gewisse Figuren und Schnörkeleien damit zu bezeichnen.
Die Moriskoʼs , s. die Mauren .
Buchempfehlung
In Paris ergötzt sich am 14. Juli 1789 ein adeliges Publikum an einer primitiven Schaupielinszenierung, die ihm suggeriert, »unter dem gefährlichsten Gesindel von Paris zu sitzen«. Als der reale Aufruhr der Revolution die Straßen von Paris erfasst, verschwimmen die Grenzen zwischen Spiel und Wirklichkeit. Für Schnitzler ungewöhnlich montiert der Autor im »grünen Kakadu« die Ebenen von Illusion und Wiklichkeit vor einer historischen Kulisse.
38 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro