Sylphen

[380] [380] Sylphen werden von den Poeten als gewisse Luftgeisterchen aufgeführt, welche den Menschen zu Erfüllung ihrer Wünsche behülflich sind: Billars und Pope haben sie besonders wieder in ihren Dichtungen angebracht: sie sind den Gnomen, Nymphen, Salamandern (s. d. Art. i. d. N.) ähnlich.

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Brockhaus Conversations-Lexikon Bd. 8. Leipzig 1811, S. 380-381.
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