[193]Besanmast, der hinterste (nicht mit Rahen versehene) Mast des Schiffs (s. z.B. Bark [Abb. 168]); danach die zugehörigen Teile benannt, als Besanstenge (oberster Teil des B.), Besanbaum, Besangaffel, Besansegel etc.
Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 193.