[572]Festmachen, d.h. unverwundbar machen gegen Schuß und Hieb, nach dem Aberglauben durch Zauberzettel, besondere Hemden, eingewachsene Hostie u. dgl., möglich; im 16. und 17. Jahrh. durch die sog. Passauer Kunst geübt.
Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 572.