Krebsaugen

[1017] Krebsaugen, Krebssteine, die beiden halbkugligen Steine (Kalkkonkremente), die sich in den Magentaschen des Flußkrebses vor der Häutung finden, früher in der Medizin als absorbierendes Mittel angewendet.

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 1017.
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