Moorbäder

[211] Moorbäder, Schlammbäder, örtliche (Moorumschläge, Moorkataplasmen) oder Vollbäder aus verwitterter Moorerde oder Mineralschlamm (Eisen-M., Schwefel-M.), vermischt mit warmem Wasser oder heißen Dämpfen, gegen Blutarmut, chronischen Rheumatismus und Frauenleiden. – Vgl. Helmkampff (1903).

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 211.
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