Netzspinnen

[258] Netzspinnen, Ungleichweber (Retitelarĭae, Inaequitelarĭae), Unterordnung der Spinnen, die unregelmäßige, aus wirr durcheinander laufenden Fäden bestehende Gewebe fertigen. In Deutschland nur kleine Arten, in Südeuropa auch größere, z.B. die Malmignatte.

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 258.
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