Rabitzwand

[484] Rabitzwand, von Rabitz in Berlin erfundene Drahtputzwand, bestehend aus einem Drahtnetz, auf welches der Mörtel (aus Gips, Kalk, Sand, Leim und Kälberhaaren) aufgetragen wird, feuersicher, dient zu Scheidewänden, Lüftungs- und Heizungskanälen, Gewölben u.a.

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 484.
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