[502]Reformatĭo in pejus (lat.), Änderung (eines angefochtenen Urteils) zum Nachteil (des Anfechtenden), nach der deutschen Strafprozeßordnung (§§ 372, 398) und Zivilprozeßordnung (§§ 498, 522) verboten.
Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 502.