[798] Szegĕdin (spr. ßegg-), königl. Freistadt und Hauptstadt des ungar. Komitats Csongrád, an der Mündung der Maros in die Theiß, (1900) 102.991 E.; 11. und 12. März 1879 durch Überschwemmung fast ganz zerstört, seitdem neu aufgebaut; Seifensiedereien, Tuch-, Papierfabrikation, Schiffswerft; bis 1879 Festung.