Zissoide

1988. Zissoide.
1988. Zissoide.

[1029] Zissoīde (grch., »Epheuähnliche«), in der Mathematik eine zuerst von Diokles konstruierte krumme Linie dritter Ordnung, der geometr. Ort der Fußpunkte der vom Scheitel einer Parabel auf ihre Tangenten gefällten Lote [Abb. 1988].

Quelle:
Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 1029.
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