... zu beidem die Möglichkeit hat (WW I 10, 130, 145; vgl. Identitätsphilosophie , Gott ). – » ... ... phys. Psychol. II 4 , 508), RIBOT (Psychol. d. Sentim. I, C. 5), KÜLPE (Gr. d. Psychol. S. 243 ff ...
Äquipollenz : logische Gleichgeltung, wonach ein Begriff oder ... ... als Übersetzung des GALENschen isodynamousai protaseis (PRANTL, G. d. L. I, 568, 583: »propositiones aequipollentes dicuntur, quae alia enuntiatione tantundem possunt, ... ... nicht P 1 ist, so ist es P 2 « (WUNDT, Log. I, 205).
Mysticismus : mystisches Gebaren, Neigung zur Mystik , zum Mystischen ... ... »das, was nur zum Symbol diente, zum Schema macht, d. i. wirkliche, und doch nicht sinnliche Anschauungen (eines unsichtbaren Reiches Gottes ...
Conformität (conformitas): Gleichheit oder Übereinstimmung der Form ( ... ... Eine Conformität der Denk- und Seinsgesetze nehmen an SPINOZA, SCHLEIERMACHER, HEGEL, TRENDELENBURG, E. v. HARTMANN, LOTZE, ÜBERWEG, RIEHL, WUNDT u. a.
Affectional (und »Coaffectional«) nennt AVENARIUS dasjenige, wodurch ein Empfindungsinhalt (ein »E- Wert «) zum » Empfinden « wird (z.B. ein »Druck« zu »gedruckt werden«, »drucken«) (Kr. d. r. E. II, 23, 89 f.).
Pathognomik ( pathos, gignôskô ): Erkenntnis der Affecte , Leidenschaften aus den Spuren , welche sie im Organismus hinterlassen (vgl. G. E. SCHULZE, Psych. Anthropol. S. 74).
Eidolologie : Lehre von den Eidola , den Erscheinungen im Bewußtsein , ist nach HERBART ein Teil der Metaphysik (Metaph. I, 71).
Integration s. Evolution (H. SPENCER; vgl. Psychol. § 36 f.).
Neohumismus : die Erneuerung des empirischen Idealismus und Positivismus (s. d.) Humes. J. ST. MILL, E. LAAS, ein Teil der Immanenzphilosophie (s. d.), E. MACH u. a.
Cointension : Gleichheit von Beziehungen, sofern sie die Contraste zwischen ihren Gliedern betrifft (H. SPENCER, Psychol. II, § 292).
Allweisheit (Allwissenheit, omniscientia): das unmittelbare unendliche Wissen Gottes um den Weltinhalt (vgl. FECHNER, Zendav. I, 258).
Materiieren : Materie setzen, materiell werden. Von den Kräften ist nach E. v. HARTMANN ein Teil »materiierend«.
Kältepunkte sind Hautstellen, die für Kälte besonders empfindlich sind (nach GOLDSCHEIDER, Arch. f. Physiol. 1885 – 87; Ges. Abhandl. 1898, I).
Physiologen ( physiologoi ) oder »Physiker« ( physikoi ) heißen bei ARISTOTELES (Met. I 5, 869 b 14) die ionischen (s. d.) Naturphilosophen.
Nullibisten nennt H. MORE (Enchir. met. 27, 1) die Anhänger der Lehre, daß die Seele keinen Raum einnehme.
Prädesignat sind nach W. HAMILTON »propositions, having their quantity expressed by one of the signs of quantity«.
Philosophus : So heißt ARISTOTELES bei den Scholastikern (vgl. THOMAS, Sum. th. I, 1, 1).
... 59). RENOUVIER betrachtet die Relation als Kategorienklasse (Ess. de crit. I). »Tout jugement, toute thèse qui formule une connaissance, vraie ou supposée ... ... . S. 227 f.). Als bewußtes psychisches Phänomen bestimmt die Relation E. SCHRADER (Die bewußt. Bezieh. zw. Vorstell. 1893, ...
... S. 20). Ähnliche Anschauungen bei R. AVENARIUS, E. MACH u.a. (s. Erfahrung ). – Aus der Sinneswahrnehmung ... ... ein confusum chaos ohne Ordnung und ohne Licht bildet« (Empir. Psychol. I 2, 260). Glanz ähnlich lehren Neukantianer (s. d.) ...
... la coordination des faits observés« (Cours de philos, posit. I, leç. I, p. 5). »Tous les bons esprits reconnaissent aujourdhui ... ... F. HARRISON, R. CONGREVE, EDW SPENCER BEESLY, J. H. BRIDGES. vgl. auch die Zeitschr. » ... ... Think. 1879. Lectur. and Ess. 1879). teilweise H. SPENCER, ferner LEWES, welcher von der » ...
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