... (nicht) P sein, S ist möglicherweise, vielleicht (nicht) P, sind nach KANT Urteile , »wo man das Bejahen oder Verneinen als bloß möglich (beliebig) annimmt« (Krit. d. r. Vern. S. 92. Log. S. 169 f.). ...
... , aber der Form nach bejahend sind: S ist non-P, d.h. es ist alles mögliche ( Unendliches ), nur nicht positives P (dieses wird ausgeschlossen aus der Sphäre des Gültigen). Als eine besondere ... ... in Ansehung des logischen Umfanges sind wirklich bloß beschränkend« (Krit. d. r. Vern. S. 90 ...
S bedeutet: 1) das Subject (s. d.) eines ... ... die einfache Conversion (s. d.): »S vult simpliciter verti.« – Bei R. AVENARIUS bedeutet S alles aus der »Umgebung« des » System C « ...
... sie gelernt und an Beispielen erprobt werden (Erdm. p. 294. vgl. p. 209, 340, 361, 363, 399. ... ... Vorstellung ist eine, wenn abgegrenzt gegen eine andere« (Lehren von R., Z. u. M. II, 668f.). ... ... Urteil a priori, d.h. eine Erkenntnis , welche in rein geistiger tätiger Anschauung vollzogen wird ...
... . S. 258 ff. (ursprünglich, aber der dreidimensionale R. = empirisch). R. WAHLE, Kurze Erkl. S. 173 ff.. HEYMANS, G. u. E. d. w. D. S. 253 f. ( ... ... möglicher Bewegungsempfindungen«). WARTENBERG, Probl. d. Wirkens S. 148 (R. = erst durch Bewegung gesetzt). A. ...
Atom ist nach BOUTERWEK nur Hypothese, nicht ein Ding an sich (Lehrb. I, 162 ff.). Vgl. BOSCOVICH, Theor. philos. natural., 1763, p. 41. DALTON, A new system of chemical philos., 1808. LOTZE, Mikr ...
Böse , Das : vgl. J. H. FICHTE, Eth. II 1, 151 ff.. Psychol. II, 174 ff.
Reiz : vgl. H. CORNELIUS, Einl. in d. Philos. S. 309.
... zu untersuchen und auszuarbeiten« (Grundleg. f. e. mod. pr.-eth. Lebensansch. S. 47). Die Ethik hat eine ... ... JODL. Einen evolutionistischen Universalismus (universalen Evolutionismus ) lehrt E. v. HARTMANN (Phänom. d. sittl. Bewußts.; Sociale Kernfr.). ...
... Philos. I, 65, 93. vgl. JESSEN, Psychol.). Nach R. HAMERLING liegt allem Sein ein »Daseinstrieb« zugrunde. Trieb ist unbewußter ... ... individuelle, sociale, religiöse Triebe (l. c. S. 110 ff.). Nach E. v. HARTMANN ist »Trieb« »nur eine materielle ...
... RABIER (L. = »la science de la science«, Log. p. 2 ff.). WUNDT, Log. Streitfragen, Vierteljahrsschr. f. w. Ph ... ... So auch NATORP, Socialpäd. 2 , S. 16 ff.. vgl. J. H. HYSLOP, Elem. of Log., 1894. J. E. CREIGHTON ...
... Vorstellung einer Schönheit des Kleinen (DESSOIR, G. d. n. Psych. I 2 , S. 596). SCHILLER definiert: »Anmut ist ... ... 2 , S. 192). SIMMEL bestimmt Anmut als »fließende Schönheit « (E. in d. Mor. I, 228).
Würde ist socialer, innerer, sittlicher Wert der Persönlichkeit , ... ... . -Nach KANT hat, was über allen Preis erhaben ist, eine Würde, d.h. einen »innern Wert «. Sittlichkeit und die Menschheit, sofern sie derselben ...
... werden können«. Hülfsmittel ist die Psychologie, der Abschluß der E. ist metaphysisch, S. 457). H. COHEN (E. = »die Logik der Geisteswissenschaften, nach deren positiven, ... ... f., 101 u. ff. P. HENSEL, Hauptprobl. d. Eth. 1903. BERGEMANN, Eth. als Culturphilos ...
Zwang s. Willensfreiheit . Nach IHERING ist Zwang »die Verwirklichung ... ... ( Zweck im Recht I, 238 f.. vgl. II, 279 ff.). H. SCHWARZ unterscheidet vom Naturzwang den » Normzwang «. Unter ihm stehen »diejenigen ...
... 53, 108): Lehnsatz , d.h. ein Lehrsatz , dessen Begründung in eine andere Wissenschaft fällt, ... ... lêmmata tou syllogismou , Top. VIII 1, 156b 21). Vgl. G. E. SCHULZE (Gr. d. allg. Log. S. 210), FRIES ( ...
Hülfe : ein von HERBART gebrauchter Ausdruck für die Unterstützung einer ... ... 42 ff.). VOLKMANN erklärt: » Teilvorstellungen derselben Gesamtvorstellung sind einander Hülfen, d.h. unterstützen einander im Tragen der Hemmung « (Lehrb. d. Psychol. I ...
Geist : vgl. HEGEL, Ästh. I, 103, 120 f.. ... ... . 27 (G. = Phänomen der Materie). PAULHAN, Phys. de l'espr. p. 40. SIMMEL, Phil. d. Geld. S. 175 f.
Zweck : vgl. DE BONALD (»intentions finales«). RENOUVIER, NOUV. Monadol. p. 149 (Finalité = »une loi primordiale de l'esprit«). LIPPS, Leitf. d. Psychol. S. 238 ff., 244 ff.
Ferio ist der vierte Modus der ersten Schlußfigur (s. d.): Obersatz allgemein verneinend (e), Untersatz besonders bejahend (i), Folgerung besonders verneinend (o).
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