Anklingen der (Gesichts-)Empfindungen

[39] Anklingen der (Gesichts-)Empfindungen: Ausdruck für die Tatsache, daß jeder Eindruck (auf den Gesichtssinn) einer gewissen Zeit bedarf, um wahrgenommen zu werden (schon bei TETENS).

Quelle:
Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 39.
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