... Menschheit, der Mensch an sich). Diese begriffliche Wesenheit wird für P. zur Norm, an welcher er die Einzeldinge ... ... den Ideen Teil ( metechousin ; Methexis, methexis , Parmen. 132 D), diese haben Gemeinschaft ( koinônia ) mit ihnen, sind in ihnen ... ... Das Gute steht höher ( epekeina ) als das Sein; indem dieses besser ist als das Nichts, hat ...
... wird) die Lebenskraft ist. Diese Seele ist weder ein Körper noch eine immaterielle Substanz als besonderes Einzelwesen ( ... ... . Trennt man das Seelische vom Organismus, so ist dieser kein Organismus mehr, dessen Ziel, Vollendung jenes ist. Wäre das Auge ein lebendiges Wesen, so würde das Sehen seine Seele sein, da dieses das begriffliche Sein des Auges ist, ...
... »The ideas of primary qualities of bodies are resemblances of them and their patterns do really exist in the body ... ... Vorstellungen ist, und weil, wie gesagt, man sich nicht vorstellen kann, wie diese einfachen Vorstellungen für sich bestehen (subsist) können, so gewöhnt ... ... in dem sie bestehen und von dem sie ausgehen (result). Dieses Unterliegende nennt man deshalb die Substanz« ...
... Notwendigkeit erzeugt, zur anderen überzugehen, sie zu erwarten . Erst dieses Überzeugungsgefühl, dieser feste »Glaube« (belief), die Vorstellung B werde wieder ... ... in a perpetual flux and movement«). Es ist dies der »aktualistische« Seelenbegriff. Diese »skeptischen« Betrachtungen über Ding, Substanz, ...
... bewußten Funktionen und deren Zusammenhang gegeben ist. Diese Auffassung des Verhältnisses des Psychischen und des Physischen nenne ich ... ... sagen, daß den Empfindungen Bewegungen entsprechen, so ist dies so zu verstehen, daß ihnen Vorgänge entsprechen, welche den äußeren Sinnen, Tastsinn und Gesicht, als Bewegungen erscheinen und in der Vorstellungsweise dieser Sinne als Bewegungen gedacht werden müssen. Auch die Bewegung ...
... bei Gelegenheit der Anschauung wirksam werden. Diese Funktion aber ist nach K. dieselbe Funktion, welche den verschiedenen Vorstellungen ... ... da sind, unter denen allein diese Leistung der Pflicht möglich ist, obzwar dieselben übersinnlich sind und wir ( ... ... Über Philosophie überhaupt.) Durch diese Einheit in der Vielheit besonderer Gesetze, durch diese innere Verbindung derselben – ...
... wird, und in unsere Auffassung dieses Inhalts«. »Wir bezeichnen den ersten dieser Faktoren als die Objekte der ... ... »Anschauungsgesetze«, die sich überall in Vorstellungen verwirklichen und durch diese ausgelöst werden, und »Begriffsgesetze«, kurz sie sind die »allgemeinsten Gesetze, ... ... nach in uns selbst gelegenen Motiven Begriffe verbinden, da bestehen diese Motive nur in den Funktionen der Vergleichung, ...
... zur Außenwelt gegeben (als »Lebenswille«); dieses ist frei, denn es gehört zum Wesen des Willens, »sich selbst ... ... erst den Stempel der Objektivität aufdrückt; nur als Gegenstände dieses absoluten Bewußtseins sind diese Inhalte real, mehr als subjektiv. Die Tiefe der ... ... Seins schon voraus. Das Symbol dieser Selbsterzeugung ist die Zeit mit ihrem unendlichen Fließen, welches wieder die räumliche ...
... »Lebenskraft«, welche ihre Wirkung modifiziert. Diese Lebenskraft ist nun an sich Wille. Dieser treibt die verschiedenen Lebensformen nacheinander ... ... begehrend, sondern interesseloses, unegoistisches, reines, allgemeines Subjekt des Erkennens. Dies ist der ästhetische Zustand, den ... ... nichts ist. Die Verneinung des Willens zum Leben, diese »Selbstaufhebung des Willens«, diese jähe Wendung des Willens gegen sich selbst, ...
... eines Dinges ist, die aus dessen eigenen Natur in spezifischer Weise sich entfalten. Überdies wirkt die Seele nicht auf den Körper, sofern er Materie ist, sondern sofern er selbst aus (seelenartigen) Monaden besteht, auf die inneren Zustände dieser; und der Körper wirkt auf die ... ... was einmal sei, müsse notwendig immer sein.« Aber sicher ist dies: »Das wird ewig dauern, ...
... Geistes, welche in Gott mit dem Geiste ebenso vereinigt ist, wie dieser mit dem Körper (»mentis humanae datur etiam in Deo idea sive ... ... mentis idea eodem modo unita est menti, ae ipsa mens unita est corpori«). Diese Vorstellung vom Geiste selbst (»idea mentis«, »idea ...
... die Gottheit, das Ideal des höchsten Gutes, den heiligen Urgrund dieser Welt, als ein Reich der Zwecke besteht, in dem die Idee der ... ... dem vollendeten Ganzen der ewigen Ordnung der Dinge liegt für unseren Glauben dieses Gesetz des Endzweckes im Sein der Dinge, nicht aber in den zerstreuten ...
... den Satz: Ich bin, sondern daß vielmehr dieser den ersteren begründet, denn dieser ergibt sich durch Abstraktion vom Gehalt ... ... mit dem Anschauungsinhalte und sind ideell wie dieser. Das vorstellende Ich ist Intelligenz; dies ist es aber nur in Beziehung ... ... Selbsttätigkeit um der Selbsttätigkeit willen« ist das Wesen des Ichs; diese Tendenz ist ein Trieb. Das vernünftige Ich ...
... in ewig gleicher absoluter Lebensfülle sich erhaltend«. Für dieses Universum fordert S. »dieselbe Pietät, wie der Fromme alten Stils für seinen Gott«. »Unser Gefühl ... ... zugleich ausgedehnt und denkend. Im Gehirn wird Bewegung in Empfindung verwandelt und diese setzt sich in Körperbewegung um. Materialismus ...
... sich Substanz, sondern nur im Verhältnis zu anderen, im »Zusammen« mit diesen. Da die »Störungen«, welche die Realen bedrohen, infolge der »Selbsterhaltung« ... ... unvermeidlich hinzudenken«, für die Lagenveränderungen intelligibler Wesen konstruieren. Eine Stetigkeit gibt es in diesem »Raum« nicht. Das »Aneinander« der ...
... , der Orientierung, und zu diesem Zwecke denken wir die Dinge so, wie dies unseren biologischen Bedürfnissen angemessen ... ... mechanistische Weltanschauung zeigt uns nur »Folgen«, und diese nur in der Sprache unserer Empfindungen. Stoff, Stoß, ... ... -schaffens, des Ewig-sich-selber-zerstörens, diese Geheimnis-Welt der doppelten Wollüste, dies mein Jenseits von Gut und Böse, ...
... wird mit sich selbst zusammengeschlossen. Diese Realisierung des Begriffs, in welcher das Allgemeine diese eine in sich zurückgegangene ... ... Notwendigkeit ihres Inhalts sich auf die Erfahrung zu berufen. Sie betrachtet diesen Inhalt »in seiner eigenen immanenten Notwendigkeit nach der Selbstbestimmung des Begriffs«. Die Naturphilosophie betrachtet, »wie die Natur an ihr selbst dieser Prozeß ist, zum Geiste ...
... in der Sukzession ihrer Vorstellungen anschauen, insofern diese in sich selbst zurückläuft und diese in sich selbst zurückkehrende Sukzession ist – ... ... nicht zu sagen. Aber wenn diese Periode sein wird, dann wird auch Gott sein .« Was ... ... Naturprodukts getrennt existiert, nämlich Identität des Bewußten und Bewußtlosen im Ich und Bewußtsein dieser Identität, fällt im Kunstprodukt ...
Ardigò , Prof. in Padua. = Nach A. ist die Erfahrung die Übersetzung des Rhythmus des Realen in ihren eigenen Rhythmus und ist wahr in diesem Sinne, als Zeichen für die objektiven Tatsachen, denen sie entspricht. Die Anschauungs- ...
Vorwort. Dieses historische »Philosophen-Lexikon« ist ein neues , ... ... , Daten usw. anfahrt, die aus diesem oder jenem Grunde noch nicht im Texte enthalten sind. Eine absolute ... ... als Mitglied einer Gruppe, seine Lehren oft scharfer und geschlossener hervortreten und daß diese Darstellung, indem sie Wertungen, Klassifizierungen, ...
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