Bayard, Hippolyte

Bayard, Hippolyte: Selbstporträt
Selbstporträt
Beruf:Photograph, Maler, Zeichner sowie Staatsbeamter und Jurist im französischen Finanzministerium.
Geburtsdatum:20.01.1807
Geburtsort:Breteuil-sous-Noye
Sterbedatum:1887
Sterbeort:Nemours
Wirkungsort:Frankreich

Fotografien (1 bis 8 von 68) Mehr:  1  2  3  4 {{piclens text="Diashow" feedurl="/Fotografien/R/Bayard,+Hippolyte/4.rss"}}

Bayard, Hippolyte: Quai des rechten Seine-Ufers am Pont-Neuf mit Badeanstalten
Quai des rechten Seine-Ufers am Pont-Neuf mit Badeanstalten
Bayard, Hippolyte: An der Rue Brey
An der Rue Brey
Bayard, Hippolyte: Aufnahme aus dem 5. Stock eines Hauses an der Rue Cambon
Aufnahme aus dem 5. Stock eines Hauses an der Rue Cambon
Bayard, Hippolyte: Bildnis eines jungen Mädchens im Garten Bayards
Bildnis eines jungen Mädchens im Garten Bayards
Bayard, Hippolyte: Selbstporträt
Selbstporträt
Bayard, Hippolyte: Selbstporträt mit Plastiken
Selbstporträt mit Plastiken
Bayard, Hippolyte: Selbstporträt mit Plastiken
Selbstporträt mit Plastiken
Bayard, Hippolyte: Selbstporträt in nachdenklicher Pose im Garten Bayards
Selbstporträt in nachdenklicher Pose im Garten Bayards

Übersicht der vorhandenen Fotografien

/Fotografien/R/Bayard,+Hippolyte/4.rss

Buchempfehlung

Musset, Alfred de

Gamiani oder zwei tolle Nächte / Rolla

Gamiani oder zwei tolle Nächte / Rolla

»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«

72 Seiten, 4.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang II. Sechs weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang II. Sechs weitere Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.

424 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon