Bayard, Hippolyte

Bayard, Hippolyte: Selbstporträt
Selbstporträt
Beruf:Photograph, Maler, Zeichner sowie Staatsbeamter und Jurist im französischen Finanzministerium.
Geburtsdatum:20.01.1807
Geburtsort:Breteuil-sous-Noye
Sterbedatum:1887
Sterbeort:Nemours
Wirkungsort:Frankreich

Fotografien (1 bis 8 von 68) Mehr:  1  2  3  4 {{piclens text="Diashow" feedurl="/Fotografien/R/Bayard,+Hippolyte/4.rss"}}

Bayard, Hippolyte: Quai des rechten Seine-Ufers am Pont-Neuf mit Badeanstalten
Quai des rechten Seine-Ufers am Pont-Neuf mit Badeanstalten
Bayard, Hippolyte: An der Rue Brey
An der Rue Brey
Bayard, Hippolyte: Aufnahme aus dem 5. Stock eines Hauses an der Rue Cambon
Aufnahme aus dem 5. Stock eines Hauses an der Rue Cambon
Bayard, Hippolyte: Bildnis eines jungen Mädchens im Garten Bayards
Bildnis eines jungen Mädchens im Garten Bayards
Bayard, Hippolyte: Selbstporträt
Selbstporträt
Bayard, Hippolyte: Selbstporträt mit Plastiken
Selbstporträt mit Plastiken
Bayard, Hippolyte: Selbstporträt mit Plastiken
Selbstporträt mit Plastiken
Bayard, Hippolyte: Selbstporträt in nachdenklicher Pose im Garten Bayards
Selbstporträt in nachdenklicher Pose im Garten Bayards

Übersicht der vorhandenen Fotografien

/Fotografien/R/Bayard,+Hippolyte/4.rss

Buchempfehlung

Lohenstein, Daniel Casper von

Agrippina. Trauerspiel

Agrippina. Trauerspiel

Im Kampf um die Macht in Rom ist jedes Mittel recht: Intrige, Betrug und Inzest. Schließlich läßt Nero seine Mutter Agrippina erschlagen und ihren zuckenden Körper mit Messern durchbohren. Neben Epicharis ist Agrippina das zweite Nero-Drama Daniel Casper von Lohensteins.

142 Seiten, 7.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Biedermeier III. Neun weitere Erzählungen

Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.

444 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon