Hanfstaengl, Franz
| Beruf: | Lithograph, Photograph |
| Geburtsdatum: | 1804 |
| Geburtsort: | Bayernrain |
| Sterbedatum: | 1877 |
| Sterbeort: | München |
| Wirkungsort: | Deutschland |
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 »Album der Zeitgenossen«, Ida Laura ... |  »Album der Zeitgenossen«, Elisabeth, Kaiserin von ... |  »Album der Zeitgenossen«, Franz Liszt |  »Album der Zeitgenossen«, Leo von Klenze |
 Anton Seidl (1806-1869) |  Blick vom Gasteig auf München |  Carl August von Steinheil (1801-1870) |  Carl Friedrich Philipp von Martius (1794-1868) |
Übersicht der vorhandenen Fotografien
- »Album der Zeitgenossen«, Ida Laura Birch-Pfeiffer, Weltreisende, 1856, München, Kunstverlag Hanfstaengl
- »Album der Zeitgenossen«, Elisabeth, Kaiserin von Österreich, 1857, München, Kunstverlag Hanfstaengl
- »Album der Zeitgenossen«, Franz Liszt, München, Kunstverlag Hanfstaengl
- »Album der Zeitgenossen«, Leo von Klenze, München, Kunstverlag Hanfstaengl
- Anton Seidl (1806-1869)
- Blick vom Gasteig auf München, um 1900, München, Stadtmuseum, Graphische Sammlung
- Carl August von Steinheil (1801-1870)
- Carl Friedrich Philipp von Martius (1794-1868)
- Carl Spitzweg (1808-1885)
- Christian Daniel Rauch (1777-1857)
- Clara Schumann (1819-1896)
- Das Siegestor in München, von der Ludwigstraße aus, 1855, München, Stadtmuseum, Graphische Sammlung
- Der Glaspalast im Rohbau [1], 1854, Privatsammlung
- Der Glaspalast im Rohbau [2], 1854, Privatsammlung
- Der Glaspalast kurz vor Vollendung des Rohbaus [1], 1854, Privatsammlung
- Der Glaspalast kurz vor Vollendung des Rohbaus [2], 1854, Privatsammlung
- Der Hauptbahnhof in München, 1855, München, Stadtmuseum, Graphische Sammlung
- Die Deutsche Industrieausstellung im Münchner Glaspalast, 1854, Privatsammlung
- Die Max-Burg vom Maximiliansplatz, 1854, Leverkusen, Agfa-Gevaert Photo-Historama
- Die Neue Pinakothek in München, 1855, München, Stadtmuseum, Graphische Sammlung
- Dr. Gustav Scheve
- Eduard Schleich d.Ä. (1812-1874)
- Elisabeth von Österreich (1837-1898)
- Ernst Rietschel (1804-1861)
- Franz Graf von Pocci (1807-1876)
- Franz von Kobell (1803-1882)
- Friedrich Gerstäcker (1816-1872)
- Friedrich Wilhelm von Dönniges (1814-1872)
- Friedrich Wilhelm von Thiersch (1784-1860)
- Gußeiserner Pavillon der Fürst Salm'schen Eisengießerei Wien, 1854, Privatsammlung
- Gustav, Freiherr von Lerchenfeld (1806-1866)
- Hanfstaengels Ausstellungsstand im Glaspalast, 1854, Privatsammlung
- Hans Christian Andersen (1805-1875)
- Heinrich Bürkel (1802-1869)
- Ignaz von Döllinger (1799-1890)
- Jacob Grimm (1785-1863)
- Johann Christian, Freiherr von Zedlitz (1790-1862)
- Johann Wilhelm Schirmer (1807-1863)
- Joseph Anton von Maffei (1790-1870)
- Joseph Freiherr von Hirsch (1805-1885)
- Justus von Liebig (1803-1873)
- Kaspar Kaltenmoser (1806-1867)
- Kinderstudie [1], 1854, Privatsammlung
- Kinderstudie [2], 1854, München, Stadtmuseum, Graphische Sammlung
- Königin Marie von Bayern (1825-1889)
- Ludwig I. von Bayern (1786-1868)
- Ludwig Richter (1803-1884)
- Ludwig, Freiherr von der Pfordten (1811-1880)
- Max von Pettenkofer (1818-1901)
- Maximilian II. von Bayern (1811-1864)
- Moritz von Schwind (1804-1871)
- Peter von Cornelius (1783-1867)
- Prinz Luitpold von Bayern (1821-1912)
- Prinzessin Augusta von Bayern (1825-1864)
- Richard Wagner (1813-1883)
- Seite eines Albums das als Musterbuch auflag, München, Kunstverlag Hanfstaengl
- Wilhelm Heinrich von Riehl (1823-1897)
- Wilhelm von Kaulbach (1805-1874)
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Reigen
Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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