Gelag , convivium (z.B. nocturnum); compo tatio.
Bestand , I) Dauer: diuturnitas. – fester B., status ... ... (z. B. civitatis). – von B. sein, B. haben, diuturnum esse; durare; in suo statu manere: von dauerndem B. sein, ...
Nachtzeit , tempus nocturnum od. noctis; nocturnum spatium; im Plur. tempora nocturna od. spatia nocturna; horae noc turnae (die Nachtstunden). – zur N., tempore nocturno od. noctis; noctu; nocturnis temporibus (allekmal zur N.).
Nachtluft , nocturna aura. – die kalte N., frigus nocturnum. – Nachtmarsch , iter nocturnum (Ggstz. iter diurnum; dah. im Plur. verb. diurna nocturnaque itinera).
Nachtfeier , pervigilium (z.B. indicere, agere). – sacra nocturna, ōrum, n. pl . – Nachtfrost , frigus nocturnum. – Nachtgeschirr , matula. matella. matellio. trulla. trulleus (im ...
Nachtkälte , frigus nocturnum. – Nachtlager , s. Nachtquartier. – Nachtlampe , lucerna cubicularia (Nachtlampe). – nocturnum lumen (das bei Nacht brennende oder leuchtende Licht). – bei der N. ...
Nachtstück , argumentum nocturnum (als Schauspiel, auch übtr., s. Liv. 40, 12, 7).
Nachtreise , iter nocturnum. – excursus nocturnus (Ausflug bei Nacht). – eine Nacht- und Tagreise, iter nocturnum et diurnum (zu Lande); noctis et diei cursus (zu Schiffe).
Nachtstunde , hora nocturna od. noctis. – Ist es = Nachtzeit, tempus nocturnum; tempora nocturna.
Nachtsignal , insigne nocturnum.
fortmarschieren , I) = aufbrechen, abziehen (υ. intr .), w. s. – II) weitermarschieren, den Marsch nicht unterbrechen: continenter ire ... ... iter (z.B. die et nocte). – die ganze Nacht s., nocturnum iter non intermittere.
Nacht , nox. – tenebrae (Dunkelheit, Finsternis, auch bildl. ... ... bei Substst. durch nocturnus (z.B. Kälte in der N., frigus nocturnum; vgl. die Zusammensetzgg. mit »Nacht ...«); oder durch noctuabundus (nächtlicherweile ...
halten , I) v. tr. u. v. ... ... – b) uneig.: α) nicht verderben etc.: permanere integrum od. diuturnum (unversehrt od. von langer Dauer bleiben, z.B. von Leichen). – ...
gönnen , jmdm. etw., non invidere alci rei (jmd. nicht ungern im Besitz einer Sache sehen). – unā gaudere de ... ... per me habeat: sich nicht einmal die Nacht zum Schlafen g., ne nocturnum quidem tempus ad quietem sibi relinquere.
... : u. ad nostram aetatem). – diuturnum esse (von langer Dauer sein). – vivere (gleichs. leben, ... ... poena ambitus, quae fuerat ante). – nicht lange b. können, diuturnum esse non posse: nichts besteht für immer, nihil semper in statu ...
1) dauern , I) fortfahren zu sein, währen: durare. ... ... (sich lebendig erhalten, im Schwange sein). – lange d., longum, longinquum, diuturnum esse: nicht lange d., non diu manere od. permanere ( ...
umstellen , I) umstellen = anders stellen: ordinem alcis rei ... ... od. alqd (sich herumstellen um jmd. oder etw., z.B. Turnum circumsistunt custodes: u. circumsistunt curiam: u. alcis navem tribus quinqueremibus ...
vergönnen , I) den Besitz einer Sache nicht mißgönnen: non invidere ... ... zulassen, geschehen lassen). – sich nicht einmal die Nacht zur Ruhe v., ne nocturnum quidem tempus ad quietem sibi relinquere: es ist vergönnt, licet; licitum ...
Blendwerk , oculorum ludibrium. – praestigiae (der Taschenspieler; dann übh. = fraudes, d. i. Betrügerei). – delenimentum (Mittel, um zu kirren, zu ... ... leerer Tand). – kein B. kann lange bestehen, non potest simulatum quidquam esse diuturnum.
Erscheinung , I) das Erscheinen: adventus (Ankunft). – praesentia ... ... darstellt). – visum (etwas Gesehenes, ein Gesicht, Traumgesicht, z.B. nocturnum). – species (eine Gestalt, die man gesehen zu haben glaubt, sowohl ...
Buchempfehlung
Inspiriert von den Kupferstichen von Jacques Callot schreibt E. T. A. Hoffmann die Geschichte des wenig talentierten Schauspielers Giglio der die seltsame Prinzessin Brambilla zu lieben glaubt.
110 Seiten, 4.40 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro