acatus , ī, f. (ἄκατος) = acatium no. I (w.s.), Auson. ep. 22, 31. Tert. adv. Marc. 5, 1.
achras , adis, f. (ἀχράς), der wilde Birnbaum, die wilde Birne, col. 7, 9, 6 u.a.
ab-ōsus , a, um (ab u. odi) verhaßt, Commod. instr. 2, 30, 7 (codd. abusum).
ābaeto , ere, (a u. baeto), weggehen, Plaut. truc. 96. Vgl. abito.
abfore , abforem , abfuat , s. ab-sum a.E.
adēsus , a, um, s. ad-edo.
1. aditus , a, um, s. 2. ad-eo.
Actius , a, um, s. Actium.
... verbinden, vereinigen, ad domesticum morem hanc a Socrate adventiciam doctrinam, Cic.: quattuor initiis quintam naturam, ... ... adhibito atque usu, Cic. – b) eine Pers. einem beigeben, quemquam heredem fratri, ... ... B) zu einem bestimmten Zweck hinhalten, d.i. a) einen Ggstd. (Sache od. lebendes Wesen) als Mittel ...
... (von der Räuberbande des A.), Cic. Phil. 14, 31: plebs velut abrupta a populo, Liv.: divelli ab alqo et abrumpi (durch den Tod), Curt.: Graeci abrupti a ceteris, abgeschnitten, Curt.: abrumperet vitam ab ea civitate, cuius etc ...
... Dav. abgeleitet: 1) Acherontēus , a, um (Ἀχερόντε ... ... Acherontei tortores, Orest. tr. 495. – 2) Acherontius , a, um, acherontisch, sacra, Serv. Verg. Aen. 8, ... ... Acerenza, Hor. carm. 3, 4, 14. – 3) Acheronticus , a, um, acherontisch, ...
... sīvī, sītum, ere (ad u. quaero), I) (als Zuwachs zum Vorhandenen) dazu ... ... Iustin. 16, 2, 2; 39, 2, 2; adquisierant, Auct. b. Afr. 47, 4. Oros. 3, 23, 26: adquisisse, Flor. 3, 12, 4 (Cic. Caecin. 6 liest C.F.W. Müller anquisisse).
acervus , ī, m. (viell. von acus, ceris ... ... Val. Flacc.: sarcinas in acervum conicere Liv., od. comportare, Auct. b. Afr.: tantos acervos nummorum construere, ut etc., Cic. – ... ... Trugschluß, griech. σωρείτης, Cic. u.a. – / Arch. Nomin, acervos, Varr ...
... in undis, Manil. – II) insbes.: a) bei Tische auf dem Speisesofa sich hinlagern, sich zu Tische ... ... der bei Tische liegende, Sall. fr. u. Suet. – b) sich zum Beischlafe zu einer Person legen, ... ... alci, Tibull. u. Prop. – c) sich zu Bette legen ...
Acīlius , a, um, Name einer röm. gens, mit den Familien der Aviolae ... ... , Besieger des Antiochus u. der Ätolier, Liv. lib. 36 sq. – C. Acil. Glabrio, Verf. einer römischen Geschichte in griech. Sprache, die ...
... u. Infinit., populus cum risu acclamavit ipsa esse, Cic. – β) beifällig, ei acclamatum est, Plin. ep.: m. folg. ... ... in amphitheatro epuli die libenter audiit: Domino et Dominae feliciter! Suet. – b) m. Acc. pers., jmd. ...
absurdē , Adv. (absurdus), I) eig., das Ohr zerreißend, grell, unrein, canere, einen grellen (unreinen) Ton anschlagen (v. Musiker), Cic. Tusc. 2, 12. Amm. 21, 1, 13. – II) übtr., ...
... acrōma, Not. Bern. p. 4, a ed. Schm.), das Gehörte, der Ohrenschmaus, ... ... Vorleser, launiger Erzähler, Possenreißer, Cic. Verr. 4, 49 u.a. Nep. Att. 14, 1: Plur., Suet. Aug. ...
... neben etwas liegen, a) v. der geogr. Lage einer Gegend, einer Stadt od. eines ... ... . pl., die Umgebung, Umgegend, Plin. u. Tac. – b) v. Pers., m. Dat., vallo, Tac.: feminae, Col ...
... . (Ἀχάτης), I) ein Fluß in Sizilien, j. Dirillo ( im Val di ... ... Genet. Achati, Verg. Aen. 1, 120 nach Charis. (I) 132, 22 (die Ausgg. Achatae): Akk. Achaten, ...
Buchempfehlung
Zwei weise Athener sind die Streitsucht in ihrer Stadt leid und wollen sich von einem Wiedehopf den Weg in die Emigration zu einem friedlichen Ort weisen lassen, doch keiner der Vorschläge findet ihr Gefallen. So entsteht die Idee eines Vogelstaates zwischen der Menschenwelt und dem Reich der Götter. Uraufgeführt während der Dionysien des Jahres 414 v. Chr. gelten »Die Vögel« aufgrund ihrer Geschlossenheit und der konsequenten Konzentration auf das Motiv der Suche nach einer besseren als dieser Welt als das kompositorisch herausragende Werk des attischen Komikers. »Eulen nach Athen tragen« und »Wolkenkuckucksheim« sind heute noch geläufige Redewendungen aus Aristophanes' Vögeln.
78 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro