... Krieg. Fassen wir aber diese Eventualität in's Auge, so können wir jeden in unsrem Besitz befindlichen Hafen ebenso gut ... ... Bedingung nicht abschlagen würden. Ich bin überzeugt, daß ihr [d.h. der Bevölkerung] in die Weisheit des Königs gesetztes Vertraun sie nicht täuschen ...
... ist die erstere stets die entscheidende, also kein Conflict vorhanden. S.K.H. erkennt selbst an, daß ... ... , und bequemer würde ihre Aufgabe sein, wenn S.K.H. Sich nicht an den Sitzungen betheiligte. Aber kann Se ... ... von Millionen darauf beruht, daß Er mit denselben vertraut sei? S.K.H. beweist in dem vorliegenden ...
... Feder lag, konnte der Brief an Hamlet's Wort: Whether 't is nobler in the mind, to ... ... The slings and arrows of outrageous fortune, Or to take arms against a sea of troubles, And by opposing end them? – erinnern, ...
... wurden und welche den persönlich ehrliebenden Chef auf's Höchste beunruhigten, wurde ihm das Einschreiten sehr schwer, weil die technische Leistung ... ... krankheitshalber das Präsidium an ihn abgegeben hatte, 1873, machten sich Streber, wie H. Arnim und jüngere Militärs, dieselben, die mit ihren Verbündeten in der ...
... Ermessen des Souveräns gegen oder für Preußen in's Feld führen zu können, mit der Durchführung deutscher Einheit unvereinbar war. Die ... ... genommen waren. Ich ließ mich auf diese Anregung nicht ein, sondern lehnte sie a limine ab. Auch wenn ich sie ausschließlich unter dem Gesichtspunkte der Nützlichkeit ...
... Ordnungsbedürfniß unterliegen, und wenn sie es a priori nicht erkennen, so sehen sie es infolge mannigfaltiger Argumente ad hominem ... ... Land, freilich ein vergängliches wie alles menschliche Glück. Die Möglichkeit, Minister an's Ruder zu bringen, welche die entsprechenden Eigenschaften besitzen, muß in dem Verfassungsleben ...
... Budget so reduzirt, daß Alles im Staate auf hört, der gehört in's Tollhaus! Wo steht es in der Verfassung, daß nur die Regierung Concessionen ... ... als ich darauf eingehe, erklärt nun erst Bockum-Dolffs, daß ihrerseits, d.h. seiner politischen Freunde, dies Eingehen nur angenommen werden könne, ...
... 2 Aus drei Viertel-Jahrhunderten. Stuttgart 1887. Theil II S. 361, 395 ff. 3 Es ist auffallend ... ... Busch, 31. Oktober (Graf Bismarck und seine Leute, 7. Aufl. 1895 S. 251) er gibt; sie weist ihn nur an, ...
... mir der Charakter-Major?« worauf ich u.A. erwiderte: »Ew. Majestät wollen doch nicht ewig ein Neutrum bleiben, ... ... und dynastische Würdigung des Unterschieds zwischen kaiserlich deutschen und königlich preußischen Präsidialrechten entscheidend in's Gewicht gefallen ist. Der Graf trat seine Reise nach Hohenschwangau binnen zwei ...
... welche in dieser Ueberrumpelung lag, in dieser Einladung, man könnte sagen Ladung, à courte échéance. Der österreichische Vorschlag gefiel ihm vielleicht wegen des darin liegenden Elementes ... ... 1 Julius Fröbel, Ein Lebenslauf. Stuttgart 1891. Theil II S. 252. 255.
... froh und gestärkt aus ihm. Der böse Traum, aus dem E.M. nervös und agitirt erwachten, kann doch nur so weit in Erfüllung ... ... durch welche die Parlamente ihr Ansehen leider untergraben und die Staatsgeschäfte hemmen; aber E.M. Gegenwart dabei ist nicht möglich, und ich halte dergleichen Erscheinungen ...
... Im October hörte eine Dame der Berliner Gesellschaft, die in dem Hôtel de l'Europe in Baden-Baden Zimmernachbarin Gortschakows war, ihn sagen: »j'aurais voulu faire la guerre, mais la France a d'autres intentions«. Und am 1. November war der Pariser Correspondent der ...
... Ministers des Innern sein sollte. Aber besitzt Graf E[ulenburg] das zu der Lösung derselben unentbehrliche Vertrauen? (und Pflichtgefühl!) Wo ... ... geschrieben, um ihm mein Bedauern auszusprechen, daß die Dinge so verlaufen sind u.s.w. Die stenographischen Berichte, welche mir verheißen sind, können ... ... geeignet ...« 1 Galignani's Messenger, ein in Paris erscheinendes englisches Blatt. ...
... sie brieflich mit der Unterschrift mit: Pas trop mal à la veille d'une bataille. Eine Eitelkeit ... ... Würde würde er gedacht haben: wenn Einer das Recht hätte, mich in's Gesicht zu loben, so hätte er auch das Recht, mich in's Gesicht zu tadeln. Beides gab er nicht zu. Monarch und Parlament ...
Auf der Heimreise. Das Hinscheiden König Friedrich Wilhelms IV. und ... ... von Holstein , dem es kein besonderes Vergnügen bereitete, nach der Aussprache des russischen H durch G in der Petersburger Gesellschaft als » von Golstein « bezeichnet zu werden, lernte ...
... Bilharz , eines jungen, aus den hohenzollernschen Fürstentümern gebürtigen Arztes, dessen l iebenswürdige Persönlichkeit, dessen herrliches Herz und dessen reiches Wissen mich noch heute ... ... , um Vorschläge für die Anlage von Kanälen, Eindämmungen des Niles, Schleusensystemen u.a. in sauber ausgeführten kartographischen Plänen der Regierung zu ...
... Augen geschaut zu haben. Mir selber war's beim Heraustreten aus dem Schlosse recht weh zu Mute, denn die Erinnerung ... ... Aufenthaltes als Absteigequartier hergerichtet worden. Ich hielt es nicht für angemessen, als Legationsrat a. D. dem König der Könige meine Aufwartung zu machen und blieb in ...
... gerechnet, währte mein Aufenthalt im Serapeum, d.h. in einem der kleinsten Zimmer, dessen Möbel: ein Tischchen, ein Stühlchen ... ... sich selber vor den kecken Angriffen der bissigen Affen wehren. Wie wohl war's mir in meinem sauberen reinlichen Zimmer im gastlichen Hause des Baron von ...
... nicht das geringste Verständnis abgewinnen. Mir war's als hörte ich eine unbekannte Negersprache. Dem Faß wurde vollends der Boden ... ... mit einem Gärtchen dahinter und in ungestörter Ruhe pflanzte ich meinen Kohl, d.h. ich öffnete meine Kisten, um meine altägyptischen papiernen Schätze hervorzuholen und meine ...
... Titel Ali-Pacha Mubarek , Ministre de l'Instruction Publique . Auf Befehl seines vizeköniglichen Herrn Ismaïl Pascha beehrte ... ... die Numismatik des Nilthales in denselben Epochen, die alte Geographie des Landes u.s.w. in möglichst kurzer Zeit ausarbeiten zu wollen. Er beabsichtigte, so ...
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