Nachmittagssitzung. [Der Zeuge Wagner im Zeugenstand.] VORSITZENDER: Dr ... ... auf Seite 15. Das ist ein Nichtrettungsbefehl. Haben Sie es? Es ist Paragraph E, »Ständiger Kriegsbefehl 154«. »Keine Leute retten und mitnehmen. Keine Sorge ...
Vormittagssitzung. [Der Zeuge Dönitz im Zeugenstand.] FLOTTENRICHTER KRANZBÜHLER: ... ... daß es notwendig ist, all diese militärischen Maßnahmen zu besprechen. Er hat den Absatz e besprochen. Er hat seine Erklärung über den Absatz abgegeben, und ich glaube, ...
Vormittagssitzung. [Der Angeklagte Jodl im Zeugenstand.] PROF. DR ... ... allerdings zuerst vorlesen, was wir über die Banden gehört haben. Das ist ein Dokument L-180, US-276, bei mir im zweiten Band, Seite 121. Das ist ...
... werden Einsatzkommandos, der Einsatzstab K, der Einsatzstab L und 11 Einsatzkommandos unter den leitenden Referenten des Einsatzstabes K genannt. In ... ... . Sagen Sie, Zeuge, Sie bestreiten, daß der laut Schema dem Einsatzstab L angehörende Gengenbach ein Mitarbeiter des SD war? [Dem Zeugen wird ...
... DR. SERVATIUS: Dann ist hier ein Dokument L-61 vorgelegt worden. Es ist Exhibit US-177, im englischen Dokumentenbuch » ... ... VORSITZENDER: Dr. Servatius! Ich verstand den Angeklagten dahin, daß das Dokument L-61 entworfen wurde, bevor er den Arbeitseinsatz übernahm. DR ...
... weitere Dokumente über Kriegsgefangene verlesen. Zunächst Dokument L-166, das wir als RF-377 vorlegen, Seite 65 des Dokumentenbuches. ... ... Dokumente vorzulegen. Das erste Dokument belastet Kaltenbrunner; es ist das amerikanische Dokument L-35, Seite 246 des Dokumentenbuches 2. Dieses Dokument ist nicht vorgelegt worden ...
... wie ein anderer? SEVERING: O ja, er war ja doch über die Transportziele unterrichtet. DR. ... ... die nicht-nationalsozialistische Bevölkerung Deutschlands in den Jahren nach 1921 bekanntgeworden? SEVERING: O ja, die Beobachtung der sogenannten Wehrorganisationen war ja in den Jahren meiner ...
Erstes Kapitel. Ritterschaft und Phalanx. Wenn wir die Geschichte des römischen ... ... höheren und auch die niederen Führer bedurften. Varro (cit. bei Marquardt a.a.O.) berichtet das an verschiedenen Stellen ausdrücklich. Stellte sich das Heer zur Musterung auf ...
... den Krieg mit allen Mitteln zu führen, die den Sieg ermöglichen (L-211). Nachdem der Krieg einmal im Lauf war, nahmen die Befehle an ... ... Regierung und die Unterdrückung jeder organisierten Opposition seitens der politischen Parteien zu schützen (L-83). Dies spiegelte sich in der Philosophie Görings ...
... : Noch Ende Mai 1939 wurde laut Dokument L-79, dem sogenannten »Kleinen Schmundt«, wörtlich festgelegt, daß – ich zitiere ... ... 17 Siehe die Dokumente: 386-PS, US-25, L-79, US-27, 798-PS, US-29, 1014-PS, ...
Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte Neurath im Zeugenstand.] SIR DAVID ... ... mit dem Sie, wie ich annehme, übereinstimmen. Euer Lordschaft! Es ist Nummer L-150, auf Seite 72 des Dokumentenbuches 12. Ich hoffe, daß kein Seitenunterschied ...
... des Chefs WA (R Kr Min) und Ob.d.L.... ab. Absicht L...« Ist damit Ihre Abteilung gemeint, »Landesverteidigung«, Ihre ... ... : Bitte, Herr Zeuge, antworten Sie! JODL: Es heißt »Absicht L«; das heißt: Absicht der Abteilung Landesverteidigung, ...
Nachmittagssitzung. [Der Zeuge Dieckhoff im Zeugenstand.] SIR DAVID ... ... Tagebuch des Admirals Aßmann, der zum Stab des Angeklagten Raeder gehörte. VORSITZENDER: O ja. SIR DAVID MAXWELL-FYFE: Euer Lordschaft! Es handelt ...
... möchte Ihnen jetzt einen Auszug aus dem Dokument L-180, US-276, vorlesen; es ist ein Bericht der Einsatzgruppe des ... ... haben. [Zum Zeugen gewandt:] Es wird in dieser Urkunde L-180, die Ihnen soeben von dem russischen Ankläger vorgehalten worden ist, der ...
Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte Seyß-Inquart im Zeugenstand.] DR. ... ... Kreuzverhör? MR. DODD: Kennen Sie einen General Muff? GLAISE-HORSTENAU: O ja, sehr gut. MR. DODD: Sie hatten die Angewohnheit, ihm ...
Nachmittagssitzung. GENERAL RUDENKO: Angeklagter Fritzsche! Man wird Urnen gleich Auszüge Ihrer ... ... 1941. [Zum Gerichtshof gewandt:] Herr Vorsitzender! Es ist das Dokument L-221, welches dem Gerichtshof bereits vorliegt. [Zum Zeugen gewandt:] ...
Vormittagssitzung. PROFESSOR DR. FRANZ EXNER, VERTEIDIGER DES ANGEKLAGTEN JODL: Herr ... ... nicht wahr? M. HERZOG: Seite 4 im deutschen Text. VORSITZENDER: O, ich verstehe. M. HERZOG: »Zwischen mir, dem Minister Speer ...
Nachmittagssitzung. [Der Angeklagte Jodl im Zeugenstand.] PROF. DR ... ... Da schreiben Sie am 13. Dezember: »Generalfeldmarschall trägt nach der Zusammenstellung der L« – also der Landesverteidigung – »den Stand des Kriegspotentials der Wehrmacht vor, ...
... PROF. DR. EXNER: Das ist also L-52, US-540; bei mir ist die Stelle abgedruckt im ersten Band ... ... über die Führung des Krieges im Westen, die Generaloberst Jodl bereits zitiert hat, L-52, US-540. Eine ausführliche Begründung dafür ist auf Seite ... ... eindeutig vom Führer niedergelegt, erstens in seiner Denkschrift L-52, die schon wiederholt zitiert ist. Hier steht ...
... mit diesen Ländern erscheint auch bei längerer Kriegsdauer möglich.« (Dokument L-52.) Hitler sah zu der Zeit keine Gefahr seitens ... ... gerade in den letzten Jahren nach allen Seiten hin erwiesen.« (Dokument L-52.) Ungefähr am 18. Dezember 1940 muß ...
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