Treffen bei Ramla. 7. September 1101. Heermann S. 58 sucht aus den Quellen eine künstliche, staffelförmige Treffen-Aufstellung zu entnehmen, obgleich das Heer der Christen unter König Balduin nur 260 Ritter und 900 Fußgänger zählte, welche letzteren zurückblieben und nicht eigentlich fochten. Da ...
... vom Pferde springen. Umgekehrt rühmten sich die Deutschen (Liutpr. antap. I 21; III 34), daß sie bessere Reiter seien als die Italiener. ... ... direkt, daß sie des Fußkampfes nicht gewohnt seien. An einer anderen Stelle (S. 3) glaubt Baltzer aus Thietmar von Merseburg ...
Schlacht am Frigidus. Über die Schlacht am Frigidus (394), in ... ... in dem von ihm und IFLAND gemeinsam herausgegebenen Buche »Kaiser Theodosius der Große« hat S. 221-227 das wahrscheinlichste aus der Überlieferung herausgesucht und zusammengestellt. Es sind nichts ...
Treffen von Steppes. 13. Oktober 1213. zwischen dem Herzog von ... ... dem Bischof von Lüttich; eingehend behandelt von Köhler III, 3, 283 und Oman S. 444. Auf beiden Seiten im Zentrum Spießer, die auf der Lütticher Seite ...
Schlacht bei Hazarth 1125. HEERMANN zeichnet in seinem Croquis das Fußvolk hinter den Rittern. Ein Grund dafür ist nicht ersichtlich. Auch ist im Text S. 98 angegeben, daß das Fußvolk schon im Gefecht gewesen sei als die Ritter ...
Die Schlacht bei Dyrrhachium Die Schlacht bei Dyrrhachium 1081. OMAN S. 164 referiert eingehender über diese Schlacht, weil er in ihr für 300 Jahre die letzte sieht, in der wirkliches Fußvolk, wie dasjenige Haralds bei Hastings, nicht abgesessene Ritter und nicht bloßer Landsturm ...
... ruhig anzuhören, verketzerte die Forschungen Albalag's, Kaspi's, Narboni's und Samuel Zarza's ... ... la dicha ciudad de Granada e del Albaicin e sus arrabales e de las otras dichas tierras ... ... e facian cantar á las mugeres é mancebos è tañer pandores è adfues, para alegrar la gente. ...
Schlacht bei Bornhöved Schlacht bei Bornhöved. 22. Juli 1227. Die Quellenberichte finden sich zusammengestellt bei USINGER, Deutsch-dänische Geschichte S. 428. Die glaubwürdigen Quellen enthalten nichts, woraus man etwas über den Gang ...
... »Imperator Caesar Domitianus Augustus, cum Germani more suo e saltibus et obscuris latebris subinde impugnarent nostros tutumque regressum ... ... in seiner Untersuchung über den limes, Bonner Jahrb. 114, S. 109 (vgl. oben S. 130), will die Zahl 12000 in ... ... bloße Grenzverteidigung gegen die Germanen hat MAX WEBER gefunden (Handwörterbuch d. Staatswissensch. I, 180). Er meint, ...
... 21 Jerus. das. III, p. 81 c., s. auch Leviticus Rabba, c. 28. Die bisherigen Enträselungen halte ... ... 37 S. Note 1. 38 S. oben S. 38. 39 Synhedrin 86 ... ... Ein Wort über die Mech. d.R. I., S. 2]. 81 ...
... Géographie de Palestine p. 11 f.) d.h. Trachonitis, das an Bosra grenzt. Es gehörte also zum heiligen ... ... לבב ןמ ןנחוי 'ר היל רמא... הרצובל. Statt הרצוב kommt auch daselbst c und an anderen Stellen die L.-A. היירצוב vor. Entschieden ist dieser ...
Kaiser Friedrich II. Kaiser Friedrich II. Der Unterschied zwischen Kaiser Friedrich I. und seinem Enkel Friedrich II. in den lombardischen Kämpfen ist, daß dieser aus Deutschland nur noch selten Unterstützung erhielt, dafür aber in dem Erbe seiner Mutter, dem Königreich Neapel-Sicilien, ...
5. Zu Vegez. Völlig abgesehen für die Geschichte des römischen Heerwesens ... ... . des ersten Buches gibt. RÜSTOW in der Geschichte der Infanterie. Bd. 1, S. 52 hat sie, wie viele andere, verwertet. Sieht man aber seine eigene ...
Die Schlacht bei Tinchebrai. 28. September 1106. Diese Schlacht zwischen König Heinrich I. von England und seinem Bruder Robert von der Normandie bedarf deshalb der Erwähnung, weil eine unrichtige Auslegung der Quellen die Ansicht hat entstehen lassen, als ob auf beiden Seiten die Ritter ...
... d'un créancier pour savoir s'il avait le droit d'être payé, c'était, dans les ... ... . M. Molé 17 n'avait été nullement déconcerté; il n'y avait pas eu de discussion ... ... à fond, avec beaucoup de raison, d'esprit et de talent. I n'y avait personne qui ne fût de son avis. Alors l ...
... Zeitschr. d. Savigny-Stiftung 1896, S. 109 und Pauly, Real-Encyk. s. v. buccellarius. Seeck geht ... ... suis optimatibus praebuerit ... lectio succedens docebit«. JAHN, Gesch. d. Burg. I, S. 101 Anm., sieht die Erfüllung dieser Ankündigung in dem Satz ...
Erste Unterwerfung Mailands (1158). Die Herrschaft der Deutschen über Italien hatte ... ... nicht einmal die Kaiser-Krönung hatte Konrad III. mehr erlangt. Als sein Nachfolger Friedrich I. seine Regierung damit begann, durch Aussöhnung mit den Welfen den Frieden in Deutschland ...
... de ruina ecclesiae in von der Hardt's Concilium Constantinum T. I. c. 29, 20 und an anderen Stellen. 18 Stetten, Geschichte von Augsburg I. S. 127. Es scheint ... ... Vergl. das Citat aus Zuñiga o. S. 42 N. 27 Diese für die ...
... Afrikanus bekannt ist, berichtet darüber in seiner descriptio Africae L. I. c. 30 Folgendes: Hujus mali (quod Gallicum ... ... astronomische Werk vergl. die Bibliographen über Zacuto und o. S. 370 N. 44 Schäfer a.a.O. ... ... . Aus dem italienischen Gesandtschaftsbericht (Berliner Codex, C. Note, S. IV. B. IX. Note ...
... gibt eine Notiz (j. Syn. I. 19. a.) Aufschluß. Ursprünglich ordinierte jeder Gesetzeslehrer seine eigenen Jünger: ... ... an den Patriarchen fand demnach in dem Zeitalter nach R. Meïr statt, d.h. zur Zeit R. Judas I., dem sich also sämtliche Kollegialmitglieder untergeordnet ...
Buchempfehlung
In Paris ergötzt sich am 14. Juli 1789 ein adeliges Publikum an einer primitiven Schaupielinszenierung, die ihm suggeriert, »unter dem gefährlichsten Gesindel von Paris zu sitzen«. Als der reale Aufruhr der Revolution die Straßen von Paris erfasst, verschwimmen die Grenzen zwischen Spiel und Wirklichkeit. Für Schnitzler ungewöhnlich montiert der Autor im »grünen Kakadu« die Ebenen von Illusion und Wiklichkeit vor einer historischen Kulisse.
38 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro