I Die ersten Versuche auf der Bahn, auf welcher das Bündniß mit Oesterreich 1879 erreicht wurde, fanden Statt, während der Graf Rechberg Ministerpräsident, respective Minister des Aeußern war (17. Mai 1859 bis 27. October 1864). Da die persönlichen Beziehungen, in welchen ich zu ...
I Die Verstimmung gegen mich, welche die höheren militärischen Kreise aus dem österreichischen Kriege mitgebracht hatten, dauerte während des französischen fort, gepflegt nicht von Moltke und Roon, aber von den »Halbgöttern«, wie man damals die höheren Generalstabsoffiziere nannte. Sie machte sich im Feldzuge für ...
I Die Entfremdung, die zwischen dem Minister Manteuffel und mir nach meiner Wiener Mission und infolge der Zuträgerei von Klenze und Anderen entstanden war, hatte die Folge, daß der König mich immer häufiger zur »Territion« kommen ließ, wenn der Minister ihm nicht zu Willen ...
I Graf Harry Arnim vertrug wenig Wein und sagte mir einmal nach einem Frühstücksglase: »In jedem Vordermanne in der Carrière sehe ich einen persönlichen Feind und behandle ihn dementsprechend. Nur darf er es nicht merken, so lange er mein Vorgesetzter ist«. Es war dies in ...
I Der Bruch der Conservativen mit mir, der 1872 mit Geräusch vollzogen wurde, hatte zuerst 1868 vorgespukt in den Debatten über den hannoverschen Provinzialfonds. Nachdem der Gesetzentwurf, welchen die Regierung in Erfüllung einer den Hannoveranern im Jahre zuvor gemachten Zusage dem Landtage vorgelegt hatte, schon ...
I In Versailles hatte ich vom 5. bis 8. November mit dem Grafen Ledochowski, Erzbischofe von Posen und Gnesen, Verhandlungen gehabt, die sich vorwiegend auf die territorialen Interessen des Papstes bezogen. Gemäß dem Sprüchwort »Eine Hand wäscht die andre« machte ich ihm den ...
I Im Herbst 1875 erhielt ich in Varzin ein chiffrirtes Telegramm unsres Militärbevollmächtigten, des Generals von Werder 1 , aus Livadia, durch welches er im Auftrage des Kaisers Alexander eine Aeußerung von mir darüber verlangte, ob wir neutral bleiben würden, wenn Rußland mit Oesterreich in ...
I Der Dreibund, welchen ich ursprünglich nach dem Frankfurter Frieden zu erreichen suchte und über den ich schon im September 1870 von Meaux aus in Wien und Petersburg sondirt hatte, war ein Bund der drei Kaiser mit dem Hintergedanken des Beitritts des monarchischen Italiens und gerichtet ...
I Kronprinz Friedrich Wilhelm an Bismarck (Vgl. Mitte S. 535) ... ... ich über die 3 deutschen Königreiche denke, welche wir in schmachvollster Zeit von Napoleon I. erhielten, damit die Zerstückelung Deutschlands für immer befestigt sei. Aus eigener Erfahrung ...
Einundzwanzigstes Kapitel Kaiser Wilhelm I.
I. Meine Kindheit und meine Schuljahre.
I Um die Mitte der siebziger Jahre begann die geistige Empfänglichkeit des Kaisers im Auffassen andrer und Entwickeln eigner Vorträge schwerfälliger zu functioniren; er verlor zuweilen den Faden im Zuhören und Sprechen. Merkwürdigerweise trat darin nach dem Nobiling'schen Attentate eine günstige Veränderung ein. Momente wie ...
I. Kindheit und kaufmännische Laufbahn: 1822 bis 1866. Wenn ich dieses Werk mit ... ... Bestrebungen«, und das darin angeführte Citat aus W. Herbst: »Johann Heinrich Voss«, I, 46. 4 Einer spätern Tradition nach sollte eines ...
... schehens zum Ausdruck kommt. I. Rückblick. 1. Daß die nationalsozialistische Bewegung und ihr Kampf um ... ... , als die Kapitelbezeichnungen allein für die vorliegende Aufgabe hinlänglich bezeichnend sind. »I. Erste Abwehrhandlungen gegen die Durchführung des Vertrags von Versailles (Vom Kriegsende bis ...
... und Kriegsmarine in der Zeit der Wehrfreiheit. I. Der Nationalsozialismus und die Fragen der Kriegsflotte und der Seegeltung. ... ... . Dieses ist die offizielle Gesetzsammlung des Deutschen Reiches. Teil I, Band I, Jahrgang 1935, auf Seite 369; ich glaube nicht, ...
... daß sämtliche Offiziere der ihnen unterstellten Einheiten über die Grundsätze zu I. rechtzeitig in der eindringlichsten Form belehrt werden, 2. daß ... ... einige der restlichen eidesstattlichen Erklärungen hinweisen, die dem Gerichtshof bereits in dem Dokumentenbuch I vorgelegt worden sind. Sie sind von verantwortlichen, offiziellen Vertretern sowohl der ...
Zustellungsbestätigung der Angeklagten Fritzsche und Raeder Die folgenden schriftlichen Erklärungen sind von Hans Fritzsche und Erich Raeder am 18. Oktober 1945 abgegeben worden: I. Ich, Hans Fritzsche, habe heute den 18. Oktober 1945, um 19 ...
... ; denn der Stierkultus, den Jerobeam I. eingeführt hat, war unstreitig ägyptisch. Dieser Kultus stand mit Osiris ... ... Jahren. Wuttke bemerkt in seiner Schrift »Geschichte der Schrift und des Schrifttums« (I, S. 488, Anm.).: »Es setzen Menes' Anfang an: Henne ... ... Menes, dem ersten Könige der I. Dynastie hängt aber die ganze ägyptische Chronologie ab, weil nach ...
Kapitel I Einleitung Rings um das mannigfaltig gegliederte Binnenmeer, das tief einschneidend in die Erdfeste den größten Busen des Ozeans bildet und, bald durch Inseln oder vorspringende Landfesten verengt, bald wieder sich in beträchtlicher Breite ausdehnend die drei Teile der alten Welt scheidet und verbindet, siedelten ...
... I, II היזעמ III. הידבע in III steht statt אודע in I, II (Nr. 10). ךולמ das. ist eine Dittographie oder Marginalglosse ... ... Namen היעדי gehabt haben sollen Nr. 18, 22, und daß רוחשפ in I, II fehlt. Paschchur war eine der vier ...
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