... Jude mehr durch den S. N. ausgespeist oder beherbergt würde. Der S. N. wird einen Sonderbeauftragten für ... ... Teil des Dokuments ist es? M. FAURE: Tatsächlich ist dieser Fehler unterlaufen, ich bitte um Entschuldigung; ... ... Organisation der verbrecherischen Tätigkeit«? Welches Dokument ist es? M. FAURE: Es ist nicht im Dokumentenbuch, sondern in dem Aktenstück »Exposé ...
... : C – a – p – p – e – l – e – n. VORSITZENDER: Es wäre für den Gerichtshof leichter, ... ... geschrieben? ROSER: R-o-s-e-r. M. DUBOST: Sie sind geboren... ROSER: ...
Vormittagssitzung. M. FAURE: Mit der gütigen Erlaubnis des Gerichtshofs wird ... ... das Dokument annehmen können. M. GERTHOFFER: Ich werde also mit meiner Anklagerede fortfahren und ich möchte jetzt ... ... Ja, es ist eine Abteilung der Französischen Anklagebehörde. M. PIERRE MOUNIER: Herr Vorsitzender, meine Herren ...
... Wir haben bereits gehört, daß auch da ein Durcheinander herrschte. M. DUBOST: Es wird dem Gerichtshof nicht entgangen sein, daß ich diese ... ... der andere Zeuge erklärt, daß nämlich bei den Dreiecken ein Durcheinander herrschte. M. DUBOST: Ich glaube, daß die Erklärung des ...
... VORSITZENDER: Sie lesen etwas zu schnell. M. HERZOG: »e) für gewerbliche Aufgaben im ... ... über: »b) Die nordafrikanischen Arbeitskräfte (1) (M. O. N. A.): Zwischen dem 17. August und dem ... ... c) Die ausländischen Arbeitskräfte (2) (M. O. E.): Das Gesetz vom 11. Juli 1938 über die ...
Vormittagssitzung. M. DUBOST: Hoher Gerichtshof! Wir werden diesen Teil ... ... Auschwitz herauskamen, schickte man uns nach Ravensbrück. Dort wurden wir in den N.N.-Block gebracht, das heißt Nacht und Nebel, womit geheim gemeint war ... ... auch von Wehrmachtsangehörigen bewacht wurden. Das konnte nicht ohne Befehle geschehen. M. DUBOST: Sie legen also ...
Nachmittagssitzung. M. HERZOG: Herr Vorsitzender, Hoher Gerichtshof! Ich ... ... Lesen Sie aus dem Dokument? M. HERZOG: Nein, es ist eine kurze Zusammenfassung des Textes. In ... ... VORSITZENDER: Wir betrachten diese Dokumente als amtlich und genügend beglaubigt. M. HERZOG: Diese völkerrechtlichen ...
Vormittagssitzung. M. MOUNIER: Herr Vorsitzender! Hoher Gerichtshof! Ich hatte ... ... der Gerichtshof das Original im Augenblick behält. M. MOUNIER: Ich wollte durch dieses kurze Zitat zeigen, wie grausam das ... ... bleiben. VORSITZENDER: Herr Mounier, ist das Verhör eingereicht worden? M. MOUNIER: Nein, Herr Vorsitzender ...
Schlußfolgerung Schlußfolgerung. Der Gerichtshof entscheidet, daß Kaltenbrunner nach Anklagepunkt 1 nicht schuldig ist. Er ist schuldig nach Anklagepunkt 3 u. 4.
Nachmittagssitzung. M. QUATRE: Ich habe heute die Ehre, die ... ... meinen Schriftsatz nicht aufgenommen. Es ist M-122 und wird GB-264. Zwei der verschiedenen anderen Organisationen ... ... nicht weiter aus diesem Dokument zitieren; es ist schon als Beweisstück M-107 vorgelegt worden und wird GB-266. Nach der Eroberung Polens ...
... ist nicht zu hören. – Jetzt ist sie wieder in Ordnung. M. DE MENTHON: Das Bedürfnis nach Gerechtigkeit für die gefolterten Völker ist die ... ... eine Pause jetzt passend sein? [Pause von zehn Minuten.] M. DE MENTHON: Während die Hitler-Regierung dem Reiche die ...
... ungeheures Verbrechen das an diesen jungen Menschen darstellt. M. FAURE: Wenn ich Sie recht verstehe, Herr Vorrink, verfolgten die von ... ... es zwar eine Organisation, aber es gab keine Mitglieder mehr. M. FAURE: Können Sie genau angeben, ob in Ihrem Lande ...
... allenfalls nur zwei oder drei gewöhnliche Verbrecher auf tausend. M. DUBOST: Ich danke Ihnen. VORSITZENDER: Der Zeuge kann abtreten. ... ... wie möglich durchführen. Ich möchte Sie darauf hinweisen, daß Sie nach Artikel 24-E des Statuts Gelegenheit haben, ... ... Sie den Namen buchstabieren? M. DUBOST: B-o-i-x. M. DUBOST: Sie sind ...
... unterbrechen. [Pause von 10 Minuten.] M. FAURE: Bevor ich meine Ausführungen wieder aufnehme, möchte ich anfragen, ob ... ... Sie es wünschen, bereit, den von Ihnen genannten Zeugen zu hören. M. FAURE: Dann möchte ich vorschlagen, ihn in der zweiten Hälfte der ...
... P zugeteilt. Dieser Saal war 25 m lang, 5 m breit, in dem 75, oft ... ... 7 Männer in einem Raum von 4 m Länge, 2 m Breite und 2.80 m Höhe. 20 Tage ohne die Zelle ... ... . Es scheint der Bericht von M. Marc Toledano zu sein? M. DUBOST: Das ist richtig ...
Nachmittagssitzung. M. DE MENTHON: Die Verbrechen gegen physische Personen, ... ... Teil des Falles, den Sie vortragen? M. DE MENTHON: Es sind Teile des Falles, der von ... ... fünf Uhr fortzusetzen? Der Gerichtshof würde dies vorziehen. M. DE MENTHON: Sehr gut. M. EDGAR FAURE, STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSISCHE REPUBLIK: Herr Präsident, ...
... LAMPE: L – a – m – p – e. VORSITZENDER: Danke. M. DUBOST: Sie sind in ... ... Lagers wiederholen? M. DUBOST: Breendonck. B- R-E-E- N-D-O-N-C-K. Wir bitten den Gerichtshof, ...
... typisch sind, daß er nicht vor 1942 doppelt soviel Panzer, Flugzeuge und U-Boote hatte. Wenn aber ein moderner Industriestaat seine Intelligenz, seine Wissenschaft, ... ... Dieser Krieg endete mit den ferngesteuerten Raketen, mit Flugzeugen in Schallgeschwindigkeit, mit neuartigen U-Booten und mit Torpedos, die ihr Ziel selbst finden, ...
... Gerichtshof nunmehr, dem Herrn Ankläger Dubost zu gestatten, seine Ausführungen vorzubringen. M. CHARLES DUBOST, STELLVERTRETENDER HAUPTANKLÄGER FÜR DIE FRANZÖSI SCHE REPUBLIK: So sind ... ... jetzt passen, eine Pause einzuschalten. [Pause von 10 Minuten.] M. DUBOST: Kaltenbrunner wurde 1932 Mitglied der Partei und der ...
... wir diese deshalb zuerst behandeln? OBERSTLEUTNANT J. M. G. GRIFFITH-JONES, HILFSANKLÄGER FÜR DAS VEREINIGTE ... ... Sie ihn noch einmal buchstabieren? RA. PELCKMANN: D-o-u-g-l-a-s B-r-i-n-k-l-e-y. Ich sagte schon, ich kenne natürlich noch weniger als die Herren ...
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