... , daß sie des Fußkampfes nicht gewohnt seien. An einer anderen Stelle (S. 3) glaubt Baltzer aus Thietmar von Merseburg (976-1019 ... ... die Römer überwanden. Dasselbe berichtet Cäsar mehrfach (B. G. IV, 2 u. 12) von den als besonders tüchtige Reiter gerühmten ...
Schlacht am Frigidus. Über die Schlacht am Frigidus (394), in ... ... in dem von ihm und IFLAND gemeinsam herausgegebenen Buche »Kaiser Theodosius der Große« hat S. 221-227 das wahrscheinlichste aus der Überlieferung herausgesucht und zusammengestellt. Es sind nichts ...
Treffen von Steppes. 13. Oktober 1213. zwischen dem Herzog von ... ... dem Bischof von Lüttich; eingehend behandelt von Köhler III, 3, 283 und Oman S. 444. Auf beiden Seiten im Zentrum Spießer, die auf der Lütticher Seite ...
Schlacht bei Hazarth 1125. HEERMANN zeichnet in seinem Croquis das Fußvolk hinter den Rittern. Ein Grund dafür ist nicht ersichtlich. Auch ist im Text S. 98 angegeben, daß das Fußvolk schon im Gefecht gewesen sei als die Ritter ...
Die Schlacht bei Dyrrhachium Die Schlacht bei Dyrrhachium 1081. OMAN S. 164 referiert eingehender über diese Schlacht, weil er in ihr für 300 Jahre die letzte sieht, in der wirkliches Fußvolk, wie dasjenige Haralds bei Hastings, nicht abgesessene Ritter und nicht bloßer Landsturm ...
Schlacht bei Bornhöved Schlacht bei Bornhöved. 22. Juli 1227. Die Quellenberichte finden sich zusammengestellt bei USINGER, Deutsch-dänische Geschichte S. 428. Die glaubwürdigen Quellen enthalten nichts, woraus man etwas über den Gang ...
... über den limes, Bonner Jahrb. 114, S. 109 (vgl. oben S. 130), will die Zahl 12000 in ... ... bloße Grenzverteidigung gegen die Germanen hat MAX WEBER gefunden (Handwörterbuch d. Staatswissensch. I, 180). Er meint, die provinzialen Großgrundbesitzer, die Possessoren ...
... der Kaiser bei solchem Stärkeverhältnis geschlagen wurde, erscheint ihm selber (S. 41) rätselhaft. KÖHLER schlägt die Franzosen auf 2500 Ritter, 4000 ... ... ausführlich auseinander, indem er ihn einerseits als Berichterstatter sehr hoch stellt (S. 118), ihm aber doch vorwirft, daß er für die taktischen Verhältnisse ...
Kaiser Friedrich II. Kaiser Friedrich II. Der Unterschied zwischen Kaiser Friedrich I. und seinem Enkel Friedrich II. in den lombardischen Kämpfen ist, daß dieser aus Deutschland nur noch selten Unterstützung erhielt, dafür aber in dem Erbe seiner Mutter, dem Königreich Neapel-Sicilien, ...
5. Zu Vegez. Völlig abgesehen für die Geschichte des römischen Heerwesens ... ... . des ersten Buches gibt. RÜSTOW in der Geschichte der Infanterie. Bd. 1, S. 52 hat sie, wie viele andere, verwertet. Sieht man aber seine eigene ...
Die Schlacht bei Tinchebrai. 28. September 1106. Diese Schlacht zwischen König Heinrich I. von England und seinem Bruder Robert von der Normandie bedarf deshalb der Erwähnung, weil eine unrichtige Auslegung der Quellen die Ansicht hat entstehen lassen, als ob auf beiden Seiten die Ritter ...
... der lex Burg. lautet: »De Romanis vero hoc ordinavimus, ut non amplius a Burgundionibus, qui infra venerunt, requiratur, quam ad praesens necessitas fuerit, medietas terrae. Alia vero medietas cum integritate mancipiorum a Romanis teneatur: nec exinde ullam violentiam patiantur«. Die Burgunder, »qui infra ...
Erste Unterwerfung Mailands (1158). Die Herrschaft der Deutschen über Italien hatte ... ... nicht einmal die Kaiser-Krönung hatte Konrad III. mehr erlangt. Als sein Nachfolger Friedrich I. seine Regierung damit begann, durch Aussöhnung mit den Welfen den Frieden in Deutschland ...
... oder frondeten, sondern auch Geldpacht zahlten. Noch im ersten Jahrhundert n.Chr. waren sie in Italien sogar ausschließlich Geldpächter, und wenn im zweiten ... ... Weber kommt zu dem entgegengesetzten Ergebnis mit dem Satze (S. 182): »Die bureaukratische Ordnung tötete, wie ... ... noch insofern unterschätzt, als er (vgl. S. 6, Anmkg. 36; S. 93) an den alten legendarischen Riesenzahlen ...
... selbst kritisch zergliedert und zurückgewiesen worden von I. H. ROUND; der Aufsatz ist wieder abgedruckt in dessen ... ... England. London 1895. In der Revue historique Bd. 65 S. 61 ff. (1897) hat dann ROUND zu Spatz Stellung genommen und ... ... Über die Stärke der Heere enthält FREEMAN sich einer bestimmten Angabe. OMAN (S. 155) schätzt die Angelsachsen auf ...
Schlacht bei Bannockburn Schlacht bei Bannockburn. 24. Juni 1314. ... ... Gegenstück zur Schlacht bei Falkirk (1298) und Seitenstück zu Courtray. Die von Eduard I. unterworfenen Schotten haben sich wieder empört und Robert Bruce zu ihrem König ...
... groß. JENKS, in demselben Bande der Hist. Rev., S: 513, »the problem of the hundred«, glaubt aus ... ... zweifelhaft, das Ergebnis aber würde genau mit dem meinigen zusammentreffen. PROTHERO a.a.O. wendet ferner gegen mich ein, daß der Hundreds ealdor bei ...
... Gefechte aus dieser Epoche. 2. Potidäa 432 (Thucyd. I, 1, 2f.) hatten beide ... ... will ich doch über Sphakteria einige Worte einfügen, weil ED. MEYER (a.a.O. II, 333) sich mit einer früher darüber von mir ... ... topographischen Verhältnisse angefochten, von HERM. WAGNER jedoch in dem Progr. d. Gymn. v. Dobberan 1892 und 1893 völlig ...
... dieser Schlacht ist in der »Historie« (S. 28) nicht zu erkennen, ob die Ritter zu Roß oder zu ... ... mir daher sehr fraglich, ob die Behauptung DE LA CHAUVELAYS' »Le combat à pied de la cavallerie au moyen age« p. 51, Eduard IV. ...
... dasselbe wieder ab.« DECKER, Taktik der drei Waffen (1833), S. 138, berichtet, daß man es auf 7 bis 8 Schuß in der Minute gebracht habe. GANSAUGE, Das brandenburg-preußische Kriegswesen (1839), S. 132, ist gesagt, »nach dem Hubertusburger Frieden verlangte man ...
Buchempfehlung
In Paris ergötzt sich am 14. Juli 1789 ein adeliges Publikum an einer primitiven Schaupielinszenierung, die ihm suggeriert, »unter dem gefährlichsten Gesindel von Paris zu sitzen«. Als der reale Aufruhr der Revolution die Straßen von Paris erfasst, verschwimmen die Grenzen zwischen Spiel und Wirklichkeit. Für Schnitzler ungewöhnlich montiert der Autor im »grünen Kakadu« die Ebenen von Illusion und Wiklichkeit vor einer historischen Kulisse.
38 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro